Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Homann, Wiebke |
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Titel | Von Bienen und Blumen. Bestäubersymbiosen - eine evolutionäre Erfolgsgeschichte. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 62 (2013) 4, S. 26-29 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1617-5697 |
Schlagwörter | Bestäubung; Biene; Biologieunterricht; Blume; Blüte; Koevolution; Symbiose; Deutschland |
Abstract | Bei der Bestäubung von Blütenpflanzen durch Insekten und Vögel handelt es sich um eine Fortpflanzungssymbiose. Dabei steht nicht nur die reine Vermehrung im Vordergrund, denn Pflanzen haben zahlreiche Methoden der ungeschlechtlichen Vermehrung entwickelt. Wichtig ist die ständige Rekombination des Erbmaterials von Generation zu Generation (Fremdbestäubung). Der Bestäuber nimmt den Nektar der Blüten als Nahrung auf, dabei bleiben die Pollen der Blüte an ihm hängen, welche dann zur nächsten Blüte weiter getragen werden wo eine Bestäubung stattfindet. Die Tiere werden durch unterschiedliche Mechanismen angelockt, z.B. durch optische Signale oder Duftstoffe. Als Gegenleistung für die Bestäubung erhalten die Tiere meist protein-und kohlenhydratreichen Pollen oder zuckerreichen Nektar. Am Beispiel von Salbei und Honigbiene wird die Koevolution erläutert (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |