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Autor/inLükenga, Walter
TitelDer Streit um das Nilwasser.
QuelleIn: Geographie und Schule, 35 (2013) 205, S. 12-19Verfügbarkeit 
BeigabenGlossar
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-8649
SchlagwörterKonflikt; Wassernutzung; Bewässerung; Fluss; Geografieunterricht; Klimawandel; Staudamm; Politische Entwicklung; Internationales Abkommen; Deutschland; Nil; Ägypten
AbstractViele Experten sind der Meinung, dass in Zukunft die "Wasserkrise" größere Probleme aufwerfen wird als die "Energiekrise". Dies trifft besonders auf Entwicklungsländer zu, und hier besonders auf die Region des Nilbeckens. Ägypten ist wegen fehlender Niederschläge existenziell auf das Nilwasser für die Bewässerung seiner landwirtschaftlichen Flächen angewiesen. Der Staat beharrt deshalb auf der im Vertrag von 1959 festgeschriebenen Verteilung des Nilwassers. Äthiopien hat diesem Vertrag nie zugestimmt und plant größere Staudammprojekte, die wahrscheinlich die verfügbare Wassermenge für Ägypten einschränken würden. Eine Einigung ist bisher nicht in Sicht. Verschärft wird das Problem noch durch den globalen Klimawandel, der die verfügbaren Wassermengen einschränken könnte (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/2
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