"Schreib dich gesund!" Expressives Schreiben als Ressource bei Frauen und Männern im Umgang mit traumatischen Belastungen.

Autor/in	Sommerfeld, Sulamith
Titel	"Schreib dich gesund!" Expressives Schreiben als Ressource bei Frauen und Männern im Umgang mit traumatischen Belastungen.
Quelle	In: Wege zum Menschen, 65 (2013) 4, S. 320-329Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-2040; 2196-8284
Schlagwörter	Gender; Trauma (Psy); Psychotherapie; Schreiben; Belastung
Abstract	Seit Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts wird der therapeutische Nutzen des expressiven Schreibens besonders für traumatisierte Patienten/-innen wissenschaftlich erforscht und therapeutisch erprobt. Die bisherigen Erkenntnisse legen eine entlastende Wirkung des expressiven Schreibens nahe. Kenntnisse über gender-spezifische Unterschiede könnten den therapeutischen Effekt des expressiven Schreibens verbessern. Der Beitrag diskutiert, inwieweit das expressive Schreiben in jedem Fall gesund ist, und ob Frauen und Männer auf unterschiedliche Weise vom Schreiben profitieren. Since the mid 1980s the question of whether or not expressive writing can be a useful tool in therapy to improve the health of traumatized patients has been an issue of scientific research and discussion. Studies recently suggest that expressive writing in times of suffering can be helpful and, in particular, traumatized patients would benefit from writing. Additional knowledge about gender differences could improve these effects. This paper focuses on the following questions: Can expressive writing in all cases considered to be healthy? Are men and women different in the way they benefit from writing?
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2014/1