Psychotherapie in der beruflichen Rehabilitation - eine verkannte Anforderung.

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Autor/in	Brattig, Volker
Titel	Psychotherapie in der beruflichen Rehabilitation - eine verkannte Anforderung. Paralleltitel: Psychotherapy is how used in professional Rehabilitation an unrecognized practice request.
Quelle	In: Berufliche Rehabilitation, 27 (2013) 3, S. 140-155Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-8895
Schlagwörter	Psychische Störung; Psychischer Faktor; Berufsbildungswerk; Psychische Störung; Psychotherapie; Sozialrecht; Berufliche Rehabilitation; Prävention; Behinderung; Berufsförderungswerk; Rehabilitand; Sozialgesetz; Psychotherapie; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Prävention; Berufsbildungswerk; Berufsförderungswerk; Psychologischer Dienst; Behinderter; Rehabilitand
Abstract	"Der gesetzliche Rahmen und die Institutionen in der beruflichen Rehabilitation werden skizziert. Psychotherapeutische Behandlung wird als Teil psychologischer Arbeit beschrieben. Es werden die besonderen Aspekte der Prävention und Berücksichtigung der personalen Anforderungen an die Rehabilitanden im Hinblick auf die Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben dargestellt. Es wird gezeigt, wie Prävention und die personalen Anforderungen in der psychotherapeutischen Arbeit Berücksichtigung finden und in welcher Weise psychotherapeutische Arbeit wesentlich dazu beiträgt, dass die Rehabilitanden das Ziel der Teilhabe am Arbeitsmarkt erreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku). "Legal frame an in stitutions of professional rehabilitation are outlined. Psychotherapeutic work is described as part of psychological work. lt is shown how aspects of prevention as well as personal requirements, wohich are important to a successful professional rehabilitation, are taken into account in psychotherapeutic work. lt is explained, in which way psychotherapeutic work positively supports the aim of participation in the working life." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/1

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