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Autor/inWebler, Wolff-Dietrich
TitelDie Vorlesung - eine ausbaufähige Lernveranstaltung (I).
Herzstück der Hochschullehre? Relikt des Mittelalters? Rückständig oder modern? Oder gar strategisches Mittel der Qualitätssicherung des Studiums?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 61 (2013) 3, S. 82-94Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 24; Literaturangaben 8
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDeutschland; Qualität; Typologie; Hochschulunterricht; Vorlesung; Ziel; Lehrveranstaltung; Vorteil; Lehre; Kriterium; Nachteil; Lernprozess; Lehrmethode; Lehre; Lehrstil; Hochschulunterricht; Lehrform; Lehrveranstaltung; Vorlesung; Kriterium; Nachteil; Qualität; Typologie; Vorteil; Ziel; Deutschland
AbstractVorlesungen als Lehr- und Lernform werden häufig als nicht lernförderlich verdammt. Aber das Urteil ist viel zu pauschal, argumentiert der Autor. Dieses Verdikt bezieht sich vor allem auf Gedächtnisleistungen bei der Ansammlung von Wissen. Neugierde und Denken dagegen - wichtige Studienziele - lassen sich dort hervorragend lernen. Zu diesem Urteil kommt der Autor in seinem Beitrag. Er fragt weiter: Sind Vorlesungen mehr als ein Notnagel in der unterfinanzierten Massenuniversität, eventuell sogar Teil eines modernen, wissenschaftlichen Studiums? Sein Artikel analysiert und diskutiert in Teil I, der in diesem Heft veröffentlicht wird, die Vor- und Nachteile von Vorlesungen und die mit ihnen verbundenen Lernchancen. Er zeigt, dass es "die" Vorlesung nicht gibt. Stattdessen entwickelt der Autor 6 verschiedene Typen von Vorlesungen mit sehr unterschiedlichen Funktionen. Davon erscheinen 5 Typen unverzichtbar. Ausgerechnet aber der häufigste Typus sollte aufgegeben werden. Der Aufsatz präsentiert mit seiner Typologie und seinen Beobachtungen eine Heuristik, an der weitere Forschung anschließen kann. (HDZD/Text übernommen).

It is a common perception that lectures would not support learning. This view, however, is much too undifferentiated. It primarily focuses on the accumulation and storage of knowledge, while aspects such as curiosity and thought, which can doubtlessly be learned through lectures, are largely neglected. Are lectures just a compromise of the chronically underfinanced mass-university or are they part of a modern academic study? The following text will analyze and discuss the advantages and disadvantages of lectures as well as the learning opportunities they offer. It will be shown that there is not "the" lecture. Instead, there seem to be six different types with quite different functions. Five of these types appear to be indispensable. Ironically, it is just the sixth and most frequent type that should be abandoned. The typology and the observations presented in this article generate a heuristic that could serve as a basis for further research in this field. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2014/1
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