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Autor/inn/enRacherbäumer, Kathrin; Kühn, Svenja M.
TitelZentrale Prüfungen und individuelle Förderung.
Gegensatz oder zwei Seiten einer Medaille?
Paralleltitel: Standardized examinations and individualized learning.
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsforschung, 3 (2013) 1, S. 27-45Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-6890; 2190-6904
DOI10.1007/s35834-013-0054-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Quantitative Forschung; Individuelle Förderung; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Gesamtschule; Lehrer; Abschlussprüfung; Zentrale Prüfung; Steuerung; Forschungsstand; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractSeit 2007 werden in Nordrhein-Westfalen standardisierte, landesweit einheitliche Prüfungen zum Abschluss von Bildungsgängen mit dem Ziel der Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität schulischer Bildung durchgeführt. Gleichzeitig sieht das Schulgesetz für Nordrhein-Westfalen (2006) als Leitidee die individuelle Förderung aller Schüler/innen vor. Aus Sicht bildungspolitischer Steuerung wurden somit einerseits sogenannte Outputvorgaben implementiert und andererseits auch Rahmenvorgaben zum Schul- und Unterrichtsprozess grundgelegt. Aktuelle Ergebnisse zur Umsetzung individueller Förderung zeigen, dass hier noch deutlicher Optimierungsbedarf besteht. Ob und inwieweit die beinahe gleichzeitige bildungspolitische Implementierung der beiden genannten Neuerungen eine Ursache für die mangelnde Umsetzung individueller Förderung darstellt, da sie aus Sicht der Lehrer/innen im Widerspruch zueinander stehen, ist bislang nicht empirisch untersucht worden. Die hier vorgestellte Studie greift dieses Desiderat auf und befragt im Rahmen einer quantitativen Erhebung Lehrkräfte aus unterschiedlichen Schulformen und -stufen in Nordrhein-Westfalen zum Verhältnis von individueller Förderung und zentralen Prüfungen. (DIPF/Orig.).

Standardized nationwide examinations have been carried out in Nordrhein-Westfalen at the end of educational programs since 2007 with the aim of ensuring andenhancing the quality of schooling. At the same time, the education act for NRW (2006) provides as one central theme that all students ought to be supported individually. On the one hand, so called output-guidelines have therefore been implemented from the viewpoint of educational politics and on the other hand frameworks concerning the school and teaching process have been taken as a basis. Current findings on the realization of individual support show that there is still a need of optimization. If and to what extent the nearly simultaneous implementation of the two aforementioned innovations can be seen as a cause of the poor enforcement of individual support because they are-from the teaching staff's viewpoint -contradictory, has not yet been investigated empirically. The study at hand addresses this desideratum and questions teachers from various school types and grades in NRW about the relation between individual support and central examinations in the framework of a quantitative survey. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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