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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchüürmann, Linna
TitelAus dem Trauma bewegen.
Psychomotorische Interventionsmöglichkeiten in der Arbeit mit traumatisierten Kindern.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 38 (2013) 2, S. 64-71Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterMototherapie; Psychomotorik; Psychomotorische Entwicklung; Trauma (Psy); Diagnostisches Verfahren; Kind; Psychomotorik; Therapie; Förderung; Problem; Konzeption; Motologie; Förderung; Kind; Therapie; Motologie; Konzeption; Problem; Symptomatik
AbstractTypische Kindheitstraumata werden ausgelöst durch Vernachlässigung, Verwahrlosung, seelisch-körperliche Misshandlung sowie durch sexuellen Missbrauch. Ebenso können auch schwere Erkrankungen, der Verlust nahestehender Menschen, Unfälle und auch das Bezeugen von Gewaltverbrechen traumatische Kindheitserlebnisse in Gang setzen. Grundsätzlich gilt dabei: "Je länger ein Trauma anhält, je enger die soziale Beziehung zwischen Verursacher und betroffenem Kind, desto gravierender sind die Folgen (Teegen 2008, S. 125)". Weil die Psychotraumatologie des Kindesalters als noch junge Wissenschaft heute noch nicht alle Fragen hinsichtlich der therapeutisch-pädagogischen Interventionsangebote beantworten kann, beleuchtet Verf. diesen Themenkomplex aus "psychomotorisch-motologischer" Sicht vor dem Hintergrund eines bewegungsorientierten Schwerpunkts. Neben Aspekten der interdisziplinären therapeutischen Betreuung ("Integration körperorientierter Verfahren", "Psychodynamische Verfahren") sowie "ausgewählten Ansätzen der Motologie" ("kompetenztheoretischer, neurophysiologischer, verstehender und systemischer Ansatz") werden Praxisbausteine psychomotorischer Interventionsansätze beschrieben, die zeigen, wie man die betroffenen Kinder von ihren körperlich-seelischen Belastungen befreien kann. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/4
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