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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unter Betonung des Handlungscharakters von Argumentation und in deskriptiver, nicht normativer Absicht gibt Henk Pander Maat in seinem "Argumentation: Zur Charakterisierung und Abgrenzung eines Forschungsgegenstandes" ueberschriebenen Aufsatz auf den Seiten 1 bis 20 zunaechst einen Ueberblick ueber verschiedene Zugaenge zu einem Problemfeld, das seit etwa 1970 zunehmendes Interesse der Forscher auf sich zieht. Die Ausrichtung des folgenden Artikels ist soziolinguistisch. Luis Fernando Lara und Klaus Zimmermann legen einen Bericht "Zur sprachlichen Situation Mexicos und ihrer Linguistik" (S. 21 - 34) vor. Volker Heeschen beschreibt "Die Yale-Sprache, eine Papua-Sprache" auf den Seiten 35 - 45. In der Rubrik "Studium/Forschung/Beruf" kommt noch einmal Klaus Zimmermann zu Wort, der in seinem Aufsatz "Lateinamerikanistik und Linguistik" (S. 55 - 61) die Tatsache bemaengelt, dass die Behandlung linguistischer Probleme Lateinamerikas in der Bundesrepublik so gut wie nicht vorkommt. Den Abschluss bilden Albert Bremerich-Vos, der mit seiner "Warnung vor Watzlawick" (S. 67 - 77) den Nachweis zu erbringen versucht, dass Watzlawicks Kommunikationstheorie rationalen Standards wissenschaftlicher Beweisfuehrung nicht genuegt, und Christine Cottan-Ellis, die auf den Seiten 78 bis 80 zusammen mit Gloria Lock eine Beschreibung des "Literacy Documentation Service" bietet.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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(Themenheft). 1985.
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