Ökotoxologisches Bodenmonitoring mit Grünalgen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Kämpfer, Christoph; Dahmen, Ruth; Jahnke, Joachim; Bohrmann, Johannes
Titel	Ökotoxologisches Bodenmonitoring mit Grünalgen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 62 (2013) 3, S. 34-40Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Testverfahren; Biologieunterricht; Deutschland; Experiment; Mikroskopie; Bodenverschmutzung; Biomonitoring; Sekundarstufe II; Experiment; Alge; Biologieunterricht; Biomonitoring; Kupfersulfat; Ökotoxikologie; Mikroskopie; Bodenverschmutzung; Deutschland
Abstract	Die Fadenalge Klebsormidium flaccidum kann für einen ökotoxikologischen Test zur Bestimmung der Kupferkontamination von Böden herangezogen werden. Eine der Auswirkungen erhöhter Kupferkonzentrationen im Boden, nämlich die vermehrte Bildung von Stärke, lässt sich anhand der Anfärbung mit Lugolscher Lösung im mikroskopischen Bild der Zelle erkennen. Zur quantitativen Auswertung wird die Abschwächung des Lichtes in den gefärbten Algenzellen mit einem Luxmeter gemessen. Unter Kupfereinfluss gewachsene Algen werden mit unbelasteten Algen verglichen. Das Experiment ist für Kurse der Sekundarstufe II vorgesehen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke in ökotoxikologische Arbeitsweisen und stärken ihr Umweltbewusstsein im Wissen um die schädlichen Auswirkungen von Schwermetallen und anderen Stoffen in der Umwelt (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/4

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