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Autor/inn/enCameron, Heather; Kourabas, Veronika
TitelVielheit denken lernen.
Plädoyer für eine machtkritischere erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung.
Paralleltitel: Learning to think multiplicity.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 2, S. 258-274Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-119378
SchlagwörterPädagogisches Denken; Erziehungswissenschaft; Begriff; Interkulturalität; Multikulturalität; Differenzierung; Fremdheit; Diskriminierung; Macht; Migration; Ausgrenzung; Definition; Diskurs; Heterogenität; Kritik; Foucault, Michel; Deutschland
AbstractDie Auseinandersetzung mit Heterogenität und Vielfalt ist zu einem gesellschaftlich gängigen Feld der Diskussion avanciert; auch pädagogische Diskurse beschäftigen sich vermehrt mit der Frage, wie mit gesellschaftlicher Vielfalt unter dem Einfluss von Migration produktiv umgegangen werden kann und welche Position Pädagogik in diesem Zusammenhang zu spielen vermag. Hingegen bleibt die Frage einer machtkritischen Reflexion pädagogischer Denk- und Handlungspraxen und ihrer Verfestigungen in Strukturen im Zuge des Umgangs mit Differenz und Andersheit weitestgehend unberücksichtigt. Der Beitrag greift jene Leerstelle auf und entwickelt erste Ansätze für ein verändertes pädagogisches Verständnis, das eine kritisch-reflexive Position sowohl zu gesellschaftlichen Diskursen als auch der erziehungswissenschaftlichen Disziplin selbst eröffnet. (DIPF/Orig.).

In recent years, issues of heterogeneity and diversity have gained in importance in public debates about society. Not surprisingly, the field of pedagogy has picked up this topic as well. Educational discourses are currently debating how the potential of social diversity due to migration can be best utilized for processes of teaching and learning. Unfortunately, for the most part, these debates leave unexamined how the emphasis on difference and otherness may contribute to reproducing and cementing exclusionary social power structures. Hence, this article advocates for an educational theory and praxis that acknowledges these structures and is self-reflexive of its own complicity with their violent effects. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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