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Autor/inn/enHranyai, Kathrin; Janger, Jürgen
TitelHochschulfinanzierung im internationalen Vergleich.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 86 (2013) 2, S. 173-186
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterBildung; Belgien; Bildung; Dänemark; Deutschland; Estland; Finanzierung; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Öffentliche Ausgaben; Österreich; Polen; Portugal; Prognose; Slowakei; Slowenien; Spanien; Hochschule; Schweden; Ungarn; Hochschulpolitik; Internationaler Vergleich; Hochschulbildung; Finanzierung; Öffentliche Ausgaben; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Hochschule; Internationaler Vergleich; Prognose; Belgien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Österreich
Abstract"Die Aufgabenerfüllung der Hochschulen ist in Österreich derzeit relativ zum BIP pro Kopf und zu führenden europäischen Vergleichsländern finanziell knapp dotiert. Um die Hochschulausgaben bis 2020 auf 2% des BIP zu steigern, wäre eine Verdoppelung der jährlichen Ausgaben auf 8,2 Mrd. EURO erforderlich. Dies würde die Möglichkeiten für Forschung und Lehre real erhöhen, nach Projektionen würden sie aber wahrscheinlich unter dem Niveau der Vergleichsländergruppe bleiben. Das 2%-Ziel sollte demnach eher als Untergrenze der Anstrengungen betrachtet werden. Kritische Variable sind die in letzter Zeit beträchtlich steigende Zahl der Studierenden und die Allokation der Mittel auf unterschiedliche Aufgaben. Der private Finanzierungsanteil ist derzeit sehr niedrig; eine Erhöhung auf den Durchschnitt der 21 hier untersuchten EULänder würde das notwendige öffentliche Ausgabenwachstum kumuliert um 3,5 Mrd. EURO senken. Sollte diese Erhöhung vollständig durch Studiengebühren aufgebracht werden, müssten diese rund 1.300 EURO pro Semester ausmachen." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The higher education system in Austria is underfunded when judged by the scope of its tasks, Austria's per-capita GPD and the level of funding in similar European countries (small, open and highly developed economies). Reaching the Austrian government's higher education funding target of 2 percent of GDP would require doubling current expenditure to EURO 8.2 billion. Such an increase in expenditure would indeed increase the quantity of research and teaching, taking into account inflation and rising student numbers. Yet it may not be enough to reach the level of Austria's peers. The 2 percent target should thus be seen as a lower ceiling of Austria's efforts to improve higher education funding. In order to really boost research and teaching, however, the critical factors are student numbers, which have increased markedly over the past five years, and how to share such increased funding between research and teaching. At 12 percent the share of funding from private sources is currently very low. If it were to reach the EU average of 21 percent this would reduce by EURO 3.5 billion the increase in public funding necessary to achieve the 2 percent target. If all of this increase of the private funding share is to be financed through tuition fees, these would have to amount to approximately EURO 1,300 per student and half-year." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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