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Autor/inn/enGordon, Gesa; Beck, Christoph
TitelForschung zwischen Exzellenz und Wissenstransfer.
Ein "Stab" als dritte Kraft zwischen Forschung und Verwaltung zur Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Forschungseinrichtungen.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 19 (2013) 1, S. 36-40Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterForschung; Forschungsplanung; Transfer; Bildungsmanagement; Wissenstransfer; Technologietransfer; Management; Wissenschaftsmanagement; Hochschule; Organisationsentwicklung; Aufgabe; Deutschland
AbstractForderungen nach Exzellenz, Wissenstransfer und Evaluierung sowie wachsender Kostendruck und vermehrte Kooperationen verlangen nach mehr Managementkompetenzen in Forschungseinrichtungen. Welche Beiträge kann ein Stab zur Effizienzsteigerung im "Kerngeschäft Forschung" leisten? Ähnlich wie in anderen Organisationen auch liegt es nahe, zur Ergänzung des Kerngeschäfts die Organisationsstruktur so anzupassen, dass neue Aufgaben auch ihren neuen "Ort" bekommen. Klassischerweise wird in diesem Zusammenhang von einer Stabsfunktion gesprochen, wenn auch nicht immer unter diesem Begriff. Im Folgenden wird umrissen, welche Rolle ein Stab als dritte Kraft zwischen Forschung und Verwaltung für Forschungseinrichtungen und deren Leitung unter sich verändernden Rahmenbedingungen - insbesondere mit Blick auf Exzellenz und Wissenstransfer - spielen kann. Hintergrund bildet die politische Forderung nach Exzellenz einerseits und Wissens- und Technologietransfer zur Stärkung der Innovationskraft in Deutschland andererseits. (HoF/Text übernommen).

Excellence claims, political demands for knowledge- and technology transfer, evaluation, increasing cost pressure and needs for cooperation - especially with the industry, all require more management competencies in research institutes. Which contributions can a management support unit make to help increase the efficiency in the "core business research"? (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/3
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