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Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Karg, Ulrike; Rathgeb, Thomas
InstitutionMedienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
Titel15 Jahre JIM-Studie.
Jugend, Information, (Multi-)Media; Studienreihe zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger; 1998 - 2013.
QuelleStuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2013), 34 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Medienangebot; Mediennutzung; Entwicklung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) dokumentiert seit 1998 Jahren die Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland. In dieser Zeit hat das Internet stetig Einzug in den Alltag der Zwölf- bis 19-Jährigen gehalten und ist mittlerweile fester Bestandteil des jugendlichen Medienrepertoires. Im Jahr 1998 zählten lediglich fünf Prozent der Jugendlichen zu den regelmäßigen Internetnutzern (mind. mehrmals pro Woche). Innerhalb der folgenden Jahre stieg diese Zahl beständig bis zum aktuellen Niveau von 89 Prozent. Für Jugendliche steht bei der Internetnutzung seit jeher Kommunikation an erster Stelle. Fast die Hälfte der Onlinezeit wird für den Austausch mit anderen verwendet. Das Internet bietet dabei für Jugendliche eine Vielzahl an Möglichkeiten sich mit Gleichaltrigen zu vernetzen. Die Plattformen, die für diesen Austausch genutzt werden, ändern sich von Zeit zu Zeit - der Zweck und die dahinter stehenden Bedürfnisse bleiben aber gleich. Unabhängig von den "neuen Medien" besitzen Fernsehen, Radio und Bücher weiterhin einen hohen Stellenwert für Jugendliche. Das Fernsehen begeistert Jugendliche mit großen Sportereignissen, Serien und Comedyformaten. Das Radio begleitet morgens viele beim Start in den Tag und liefert zuverlässig Nachrichten, Serviceinfos und Musik. Beim Lesen von Büchern können Jugendliche in fremde Welten eintauchen. Die Daten der letzten Jahre zeigen, dass fast alle "traditionellen Medien" von Jugendlichen in vergleichbarer Häufigkeit wie vor 15 Jahren genutzt werden - das Medienrepertoire von Jugendlichen wird durch "neue Medien" kontinuierlich ergänzt und erweitert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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