Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Farrokhzad, Schahrzad |
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Titel | Demokratiepädagogik und Diversity Education - pädagogische Konzepte und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. |
Quelle | Aus: Spetsmann-Kunkel, Martin (Hrsg.); Frieters-Reermann, Norbert (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2013) S. 65-92
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Reihe | Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. 17 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-938094-68-0; 978-3-938094-68-6 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-127868 |
Schlagwörter | Pädagogik; Demokratische Bildung; Gesellschaft; Gruppenarbeit; Programm; Projekt; Demokratie; Migrationshintergrund; Sozialer Brennpunkt; Kinderarbeit; Jugendarbeit; Soziale Arbeit; Stadtteilarbeit; Anerkennung; Fallbeispiel; Heterogenität; Konzeption; Deutschland |
Abstract | Im Kontext verschiedener sozialer Hilfs- und Unterstützungsangebote, präventiver und intervenierender Maßnahmen sind Bildungsangebote integraler Bestandteil der Sozialen Arbeit. Bildungsprozesse werden im Rahmen der Sozialen Arbeit sowohl als Hilfen zur Lebensbewältigung und zur Prävention sozialer Probleme als auch ganz allgemein als "Prozess der freien und selbstbestimmten Entwicklung der Persönlichkeit (...) in der Auseinandersetzung mit der Welt und in der Aneignung von Welt" (Benner 1995 und Thiersch 2004, zitiert nach Mack 2007) initiiert. Das gilt nicht nur für Menschen in materieller, psychischer oder sozialer Not, sondern geht darüber hinaus: Soziale Arbeit übernimmt "öffentlich organisierte Aufgaben der sozialen Grundversorgung" (Thole 2010, S. 27), zu denen neben verschiedenen Hilfe- und Unterstützungssystemen auch Bildungsangebote gehören. Welches Potenzial haben vor diesem Hintergrund demokratiepädagogische und der diversityorientierte Ansätze für die Soziale Arbeit? Welche Perspektiven und Strategien gibt es, aber auch welche Grenzen? Diese Fragen werden in diesem Beitrag behandelt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/2 |