Entwicklung des Professionswissens im Fach Chemie in den ersten sechs Monaten des Referendariats.

Autor/inn/en	Mutke, S.; Tepner, O.
Titel	Entwicklung des Professionswissens im Fach Chemie in den ersten sechs Monaten des Referendariats.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 512-514 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Chemieunterricht; Lehrer; Lehrer; Chemieunterricht; Berufswissenschaft; Referendariat
Abstract	Als wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung unterrichtlicher Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern wird das Professionswissen von Lehrkräften gesehen. Dabei wird dem Studienerfolg und somit der ersten Phase der Lehrerbildung eine erhebliche Bedeutung für schulformspezifische Unterschiede im Professionswissen zugeschrieben und die besondere Relevanz für den Erwerb fachspezifischer Kompetenzen hervorgehoben. Neben dieser eher theoretischen Ausbildung im Studium erfolgt zur weiteren Berufsqualifikation im Referendariat eine praxisnahe Ausbildung, deren Zusammenhang mit dem Professionswissen, speziell in der chemiedidaktischen Forschung kaum untersucht ist. Im Zuge einer repräsentativen Längsschnittstudie angehender nordrhein-westfälischer Chemielehrkräfte, die zum Februar 2011 ihre Ausbildung begonnen haben, soll über drei Messzeitpunkte der Einfluss des Referendariats auf die Entwicklung des Professionswissens untersucht werden. Der Vortrag fokussiert den Vergleich der ersten beiden Messzeitpunkte und beleuchtet den Einfluss des ersten halben Jahres der Ausbildung.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2