N.E.T: New Media Experimental Tools - Theoretischer Hintergrund, Beispiele und erste Erkenntnisse zum Experimentieren mit Smartphones; Co.

Autor/inn/en	Kuhn, J.; Vogt, P.
Titel	N.E.T: New Media Experimental Tools - Theoretischer Hintergrund, Beispiele und erste Erkenntnisse zum Experimentieren mit Smartphones; Co.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 434-436 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Experiment; Physikunterricht; Smartphone
Abstract	Der Beitrag diskutiert mit dem Projekt N.E.T. (New Media Experimental Tools) den Einsatz von Experimenten mit Smartphones im Physikunterricht. Theoretisch ist dieses Projekt in der Rahmentheorie des situierten Lernens zu verorten. Ausgangspunkt hierbei ist die Annahme, dass neben einer thematischen Authentizität auch die Authentizität der experimentell verwendeten Medien selbst eine positive Lernwirkung im Physikunterricht mit sich bringt, also eine materiale Situierung. Konkret bedeutet diese Vermutung, dass der kognitive und motivationale Lernerfolg von Lernenden beim Experimentieren im Physikunterricht größer ist, wenn sie einen physikalischen Sachverhalt mit Experimentiergeräten (insbes. mit "neuen (Alltags-)Medien" wie Smartphones) untersuchen, die sie in ihrem Alltag evtl. zu anderen Zwecken verwenden. Der Beitrag stellt Experimente vor, die im Rahmen einer Interventionsstudie zur Akustik zum Einsatz kamen, diskutiert das quasiexperimentelle Kontroll-Versuchsgruppen-Design im alltäglichen Physikunterricht und stellt die verwendeten Instrumente sowie ggf. erste Ergebnisse zur Untersuchung vor.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2