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Autor/inn/enGrossenbacher, Silvia; Oggenfuss, Chantal
TitelKulturelle und künstlerische Bildung in der Volksschule der Schweiz.
Paralleltitel: Cultural and arts education at public schools in Switzerland.
QuelleAus: Kulturelle und ästhetische Bildung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 65-82
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 21
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-03427-0; 978-3-658-03427-6
DOI10.1007/s11618-013-0428-7
SchlagwörterKultur; Erziehungsziel; Vermittlung; Volksschule; Lehrer; Lehrplan; Unterrichtszeit; Bildende Kunst; Bildnerisches Gestalten; Musische Erziehung; Qualifikation; Forschungsstand; Kulturelle Bildung; Schweiz
AbstractEin von der Bildungsforschung in der Schweiz kaum beleuchteter Gegenstand ist der Bildungsbereich Musik, Kunst und Gestaltung. Obwohl er in den auf nationaler Ebene umschriebenen Bildungszielen für die Volksschule gut verankert ist und die Unterrichtszeit im internationalen Vergleich als großzügig bemessen erscheint, sind die pädagogischen Leitideen, das Fachverständnis und die bildungstheoretische Grundlegung über einen engen Fachkreis hinaus kaum bekannt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Trendanalyse vorgestellt, in deren Fokus der Bildungsbereich Musik, Kunst und Gestaltung in der Schweiz stand. Er zeigt den Stellenwert, den der ästhetische Bereich im Rahmen der obligatorischen Schulbildung genießt, erläutert die Unterschiede in der Ausstattung mit zeitlichen Ressourcen und beschreibt die angestrebten fachlichen und fachübergreifenden Ziele. Auch die Ausbildung der Lehrpersonen wird thematisiert, da deren Ausgestaltung im Berufsfeld Qualifikationsmängel befürchten lässt, die im Widerspruch stehen zu den anspruchsvollen Lehrplanzielen. Schließlich nimmt der Beitrag Bezug auf die bisher stark auf Transfereffekte der künstlerischen Bildung ausgerichtete Forschung und formuliert Desiderata für deren Weiterentwicklung. (DIPF/Orig.).

Music, visual arts and design instruction has hardly been studied by the educational research community in Switzerland. Beyond a narrow group of specialists, there is little awareness of the basic pedagogical premises, subject matter expertise and the theoretical underpinnings of music visual art and design education although these areas of instruction are firmly anchored in the education goals for compulsory public schooling that have been outlined at national level in Switzerland and a generous amount of instructional time appears to be allocated to these subject areas in comparison with curriculum guidelines in other countries. This paper presents the findings of a trend analysis focused on music, visual arts and design instruction in Switzerland. It shows the importance accorded to aesthetic subjects within the scope of compulsory public education, explores differences in the amount of time resources allocated to these subject areas and describes the subject-specific and cross-functional goals and objectives. Teacher education programs are also examined as their current content and structure raise concerns about inadequate teacher qualifications that contradict the ambitious curricular goals. A review of previous research efforts, most of which have explored the transfer effects of creative, artistic subject areas, follows and desiderata with respect to the future development of research activities are presented. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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