Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stief, Katja |
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Titel | Selbstregulationsprozesse und Hausaufgabenmotivation im Chemieunterricht. |
Quelle | Berlin: Logos-Verl. (2013), 128 S. Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2013. |
Reihe | Studien zum Physik- und Chemielernen. 162 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 97-101; Personalbibliographie Katja Stief S. 127-128 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8325-3631-0; 978-3-8325-3631-2 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fragebogen; Quasi-Experiment; Exploration; Eltern; Schuljahr 11; Gymnasium; Lernerfolg; Schülerleistung; Lernbedingungen; Lernen; Lernumgebung; Motivation; Experiment; Hausaufgabe; Unterrichtseinheit; Chemieunterricht; Aufgabenstellung; Hochschulschrift; Wirkung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Hausaufgaben werden zumeist aufgegeben, um durch eine selbstständige und selbstregulierte Auseinandersetzung mit den Unterrichtsinhalten eine zusätzliche Lernzeit zu bieten, doch ein Effekt dieser zusätzlichen Lernzeit auf den Lernerfolg konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Vielmehr spielen neben der Kenntnis und Anwendung von Selbstregulationsstrategien motivationale Überzeugungen eine Rolle und beeinflussen die Anstrengung bei der Hausaufgabenerledigung. Die mit dieser Arbeit verfolgten Ziele sind die Untersuchung des Einflusses von Hausaufgabenarten mit systematisch variierten Merkmalen auf die motivationalen Überzeugungen der Lernenden und die Untersuchung des Einflusses der motivationalen Überzeugungen auf die Hausaufgabenanstrengung und den Lernzuwachs der Lernenden. Dabei zeigt sich ein Einfluss der Merkmale Kontext und Anforderungsniveau der Inhalte auf die motivationalen Überzeugungen der Lernenden, sowie ein Zusammenhang der motivationalen Überzeugungen der Lernenden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hausaufgaben. Lernende, die über alle Aufgaben höhere Wertüberzeugungen haben, erfahren einen größeren Lernzuwachs. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/4 |