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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLeneke, Brigitte
TitelAufgabenvariation als Unterrichtsmethode für einen vernetzenden Unterricht.
QuelleAus: Brandl, Matthias (Hrsg.); Bürker, Michael (Hrsg.): Mathe vernetzt. Anregungen und Materialien für einen vernetzenden Mathematikunterricht. 3. Hallbergmoos: Aulis (2013) S. 39-48Verfügbarkeit 
ReihePublikation der Arbeitsgruppe Vernetzungen im Mathematikunterricht
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7614-2892-8; 978-3-7614-2892-4
SchlagwörterUnterrichtsbeispiel; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Mathematikunterricht; Aufgabe; Vernetzung
AbstractAufgaben im Mathematikunterricht von Schüler/innen variieren zu lassen, kann Anliegen in jeder Schulstufe und jeder Schulart sein. Diese Methode schafft es in besonderer Weise, allen Lernenden die Möglichkeiten zu offerieren, sich sowohl bei der "Aufgabenfindung" als auch beim "Lösen" (in der Gruppe) und bei der "Präsentation" der Resultate einzubringen. Durch Variation einer Aufgabe oder eines gelösten Problems findet man immer wieder neue Fragen und unerwartete (aber auch bekannte) Zusammenhänge, die sowohl innermathematisch als auch außermathematisch sein können. Die Methode der Aufgabenvariation bewirkt eine Öffnung der Aufgaben und Methoden - keine Richtung ist ausgeschlossen und Vernetzungen ergeben sich von selbst. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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