Zur Beziehung zwischen Praxislehrer und Referendar. Eine Untersuchung aus psychoanalytischer Perspektive.

Autor/in	Weber, Jean-Marie
Titel	Zur Beziehung zwischen Praxislehrer und Referendar. Eine Untersuchung aus psychoanalytischer Perspektive.
Quelle	Aus: Gehrmann, Axel (Hrsg.); Kranz, Barbara (Hrsg.); Pelzmann, Sascha (Hrsg.); Reinartz, Andrea (Hrsg.): Formation und Transformation der Lehrerbildung. Entwicklungstrends und Forschungsbefunde. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 171-185Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-1929-9
Schlagwörter	Interview; Erwartung; Psychoanalyse; Soziale Beziehung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Referendar; Professionalisierung; Referendariat; Ausbilder; Mentor; Tutor; Lacan, Jacques; Luxemburg
Abstract	Die Verfasserin untersucht aus psychoanalytischer Perspektive die Beziehung zwischen Ausbildungslehrer und Referendar im Rahmen der schulpraktischen Lehrerausbildung in Luxemburg. Bei der Auswertung halboffener Interviews mit Vertretern beider Gruppen zu verschiedenen Zeitpunkten orientiert sich die Autorin an Lacans Konstrukt der menschlichen Psyche. Dabei fällt der Blick vor allem auf die Krisen und Dysfunktionen innerhalb des Ausbildungsverhältnisses, die durch Überbetonung eines psychischen Registers entstehen, etwa wenn der Erhalt eines positiven Selbstbildes oder die Verkennung der Andersheit des Anderen die Beziehung belasten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3