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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHüttner, Julia; Dalton-Puffer, Christiane
TitelDer Einfluss subjektiver Sprachlerntheorien auf den Erfolg der Implementierung von CLIL-Programmen.
QuelleAus: Breidbach, Stephan (Hrsg.); Viebrock, Britta (Hrsg.): Content and language integrated learning (CLIL) in Europe. Research perspectives on policy and practice. Frankfurt am Main: P. Lang (2013) S. 129-144Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-631-64400-3
SchlagwörterErziehungsziel; Empirische Untersuchung; Begriff; Subjektive Theorie; Begriff; Bildungspolitik; Englisch; Fremdsprachenunterricht; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Österreich; Erziehungsziel; Sprachpolitik; Bildungspolitik; Subjektive Theorie; Lernerfolg; Technisches Gymnasium; Unterrichtssprache; Sekundarstufe II; Berufsbildende Höhere Schule; Technisches Gymnasium; Lehrer; Lernerfolg; Unterrichtssprache; Bilingualer Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Englisch; Sprachpolitik; Österreich
AbstractSubjektive Theorien sind einflussreiche Faktoren in der Lernbiografie von Sprachlernerlnnen; in diesem Artikel argumentieren die Autorinnen, dass sie auch den Verlauf großflächiger pädagogischer Innovationen wie Content-and-Language Integrated Learning (CLIL) beeinflussen. CLIL ist derzeit insbesondere in Europa eine politisch erwünschte, äußerst dynamische Entwicklung im Fremdsprachenbereich, die eine genauere Betrachtung zu Grunde liegender Mechanismen angemessen erscheinen lässt. Nun hängt der Erfolg von Innovationen im Bildungsbereich sehr stark davon ab, wie bereitwillig die Hauptakteure sich darauf einlassen; Die Autorinnen behaupten in Bezug auf CLIL, dass die gute Passung zwischen den subjektiven Theorien vieler Akteurinnen und sprach- bzw. bildungspolitischen CLIL-Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zum empfundenen Erfolg dieses Programmes leistet. Ihre Untersuchung widmet sich den subjektiven Theorien von Lernerinnen und Lehrerinnen in CLIL Programmen höherer technischer Schulen der Sekundarstufe 2 in Österreich. Interviews mit 48 Lernerinnen und Lehrerinnen wurden einer qualitativen Inhalts- und Diskursanalyse unterzogen und zeigen, wo von den Akteurinnen formulierte Theorieelemente in der institutionellen Praxis ihre Entsprechung finden oder eben nicht. Es zeigt sich eine stark situationsgebundene Ausformung von subjektiven Theorien zum Lernen von Sprachen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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