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Autor/inn/enMarci-Boehncke, Gudrun; Weise, Marion
TitelFrühe Kindheit.
QuelleWeinheim: Juventa (2013), 36 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Empirische Forschung; Gender; Entwicklungspsychologie; Identität; Sozialisation; Frühe Kindheit; Säugling; Familie; Familienleben; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Medienausstattung; Medienbesitz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Kind-Eltern-Beziehung; Kleinkind; Spiel; Zeit; Zugang; Deutschland
AbstractAls "Frühe Kindheit" wird gewöhnlich in der Erziehungswissenschaft das Alter zwischen 3 und 6 Jahren beschrieben. Die Autorinnen decken hier jedoch die Altersspanne auch der "vorgeburtlichen Entwicklung und der frühesten Kindheit" von 0-3 Jahren (vgl. Elsner/Pauen 2012, S. 159-185) mit ab. Dies ist unter dem Blickwinkel einer medienpädagogischen Perspektive sinnvoll, da bereits kleinste Kinder mediale Erfahrungen machen und pränatal die mediale Umgebung ihrer Mutter wahrnehmen. Im Folgenden werden die Autorinnen zunächst einen erweiterten Medienbegriff auf seine entwicklungspsychologischen, identitätstheoretischen und medienpädagogischen Aspekte hin befragen. Daran anschließend werden wir die für die frühe Kindheit dominierende Sozialisationsinstanz in den Blick nehmen, die Familie, und Medien in der Familie als Faktum, soziales Konstituens und als sozialen Raum elterlicher Regelung beleuchten. Im letzten Teil schließlich nehmen wir die frühkindliche Medienpraxis, verstanden als aktive Medienaneignung, genauer unter die Lupe, wobei wir dem Aspekt Medien und Gender eine zusätzliche Relevanz einräumen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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