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Autor/inWeber-Krüger, Anne
TitelBatman, Beatbox, Blinde Kuh. Versatzstücke als Ausgangspunkt für musikbezogene Bedeutungszuweisungen von Vorschulkindern.
Paralleltitel: Batman, Beatboxing, Blind Man's Buff - Preschoolers' music related constitution of meaning based on everyday life components.
QuelleAus: Lehmann-Wermser, Andreas (Hrsg.); Krause-Benz, Martina (Hrsg.): Musiklehrer(-bildung) im Fokus musikpädagogischer Forschung. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 135-148
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2966-6
URNurn:nbn:de:0111-opus-95771
SchlagwörterInhaltsanalyse; Interview; Qualitative Forschung; Inhaltsanalyse; Interview; Vorschulalter; Musikalische Früherziehung; Musikpädagogik
AbstractWelche Ideen, Wünsche, Erwartungen oder Werthaltungen äußern Kinder aus der Musikalischen Früherziehung (MFE) in Bezug auf Musik? Wie gehen sie mit Musik um? Auf welche Weise und mit welchen Mitteln werden sie musikalisch aktiv? Was erzählen sie über ihr alltägliches musikbezogenes Handeln und was über ihren MFE-Unterricht? Diesen Fragen ist das Forschungsprojekt "Bedeutungszuweisungen in der Musikalischen Früherziehung - Integration der kindlichen Perspektive in Musikalische Bildungsprozesse" gewidmet. Im Sinne der aktuellen Kindheitsforschung werden Kinder dabei im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie als "Experten ihrer selbst" befragt. [...] In der vorliegenden Studie ist es nicht die Bedeutung i. S. der Interpretation einer bestimmten Musik, welche mit den Kindern thematisiert wird, sondern vielmehr stehen die subjektiven Ausdrücke und Sichtweisen zum eigenen (emotional und erfahrungsabhängig bewerteten) Umgang mit sowie Bezug zu Musik und Musikunterricht im Mittelpunkt. (DIPF/Orig.).

My subject is a qualitative, empirical study of interviews conducted with five- to sixyear-old participants of early music education. Here, components of everyday life are identified as essential elements of childhood artistic expression, namely songs, games, characters of books or shows, and general conditions determining situations. The term "components" implies a certain usage: experiences and/or influences of individual (musical) socialization become components when they are singled out, applied, and thus activated. Components serve as an immediate means of artistic expression and therefore surface in elementary music making. Components can also improve the communication between early music education and children's everyday life related to music. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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