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Autor/inNiessen, Anne
TitelDas Unterrichten großer Lerngruppen im ersten JeKi-Jahr aus Lehrendenperspektive.
Paralleltitel: Teaching large groups in the "Jedem Kind ein Instrument" (An Instrument for Every Child) program from the perspective of elementary and music school teachers.
QuelleAus: Lehmann-Wermser, Andreas (Hrsg.); Krause-Benz, Martina (Hrsg.): Musiklehrer(-bildung) im Fokus musikpädagogischer Forschung. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 81-97
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2966-6
URNurn:nbn:de:0111-opus-95749
SchlagwörterInterview; Grounded Theory; Allgemein bildende Schule; Grundschule; Musikschule; Gruppenunterricht; Lerngruppe; Instrumentalunterricht; Musikpädagogik; Kooperation
AbstractIn Kooperationsprojekten von allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen haben häufig Lehrende von Musikschulen mit Schülergruppen in Klassenstärke zu tun - oder zumindest mit größeren Lerngruppen, als sie es vom Musikschulalltag her gewohnt sind. Die Problematik, die dieses Lernsetting mit sich bringt, wird in der musikpädagogischen Literatur zwar benannt, wurde bislang aber nur selten empirisch erforscht. Vollzieht man die Perspektive der Lehrenden - insbesondere der Musikschullehrenden - nach, können aber Einsichten in die Besonderheiten der Gestaltung musikpädagogischer Situationen mit großen Lerngruppen gewonnen werden, die in der musikpädagogischen Forschung als selbstverständliche Rahmenbedingungen schulischen Lernens in der Regel gar nicht erst thematisiert werden. Im Folgenden werden deshalb aus einem Forschungsvorhaben zum musikpädagogischen Programm "Jedem Kind ein Instrument" (= JeKi) diejenigen Ergebnisse dargestellt, die Schwierigkeiten, aber auch Chancen der Gestaltung musikbezogener Lernsituationen mit Gruppen in Klassenstärke zum Thema haben. (DIPF/Orig.).

Our research explores how music teachers reflect on promoting individual pupils within the "Jedem Kind ein Instrument" program (JeKi). We conducted a grounded theory study, based upon narrative inquiry, with elementary and music school teachers working together in teams to teach first-year pupils. The music school teachers are not accustomed to teaching large groups of up to 30 pupils. Upon analysis of the data, we found that teachers predominantly wish their students to gain valuable experiences with musical instruments, something that is difficult to achieve for so many pupils simultaneously. The JeKi lessons described as successful by the interviewees meet some of the principles of classroom management as defined by Jacob S. Kounin. In addition, aspects of successful classroom management that are specific to the teaching of music were also found. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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