Diskrete Differenzen. Experimente zur asubjektiven Bildungstheorie in einer selbstkritischen Moderne.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Böhmer, Anselm
Titel	Diskrete Differenzen. Experimente zur asubjektiven Bildungstheorie in einer selbstkritischen Moderne. Gefälligkeitsübersetzung: Discreet differences. Experiments regarding asubjective educational theory in a self-critical modern age.
Quelle	Bielefeld: transcript Verl. (2013), 285 S.Verfügbarkeit
Reihe	Pädagogik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8376-2571-4
Schlagwörter	Bildungstheorie; Pädagogische Theorie; Erfahrungswissen; Geschichte (Histor)
Abstract	"Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer 'asubjektiven Pädagogik' des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung und Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzen gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2015/1

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