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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion der SPD
TitelEntwicklung der beruflichen Rehabilitation und Situation der Berufsförderungswerke.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/12130).
Quelle(2013), 10 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/12608 v. 04.03.2013
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterArbeitslosengeld; Berufsbildungswerk; Bildungspolitik; Öffentliche Ausgaben; Berufliche Integration; Berufliche Rehabilitation; Berufsbildung; Bildungspolitik; Berufsförderungswerk; Bildungsträger; Persönliches Budget; Inklusion; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Öffentliche Ausgaben; Berufsbildung; Arbeitslosengeld; Berufliche Integration; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationspolitik; Budget; Persönliches Budget; Berufsbildungswerk; Berufsförderungswerk; Werkstatt für Behinderte; Behinderter; Jugendlicher; Leistungsempfänger
AbstractDas Ziel der beruflichen Rehabilitation ist die (Wieder-)Eingliederung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen ins Erwerbsleben. Mit Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben soll die berufliche Ersteingliederung sichergestellt werden. Weiter geht es darum, die Arbeitsfähigkeit am jeweiligen Arbeitsplatz möglichst zu erhalten oder auch neue Berufschancen zu eröffnen. Die Berufsförderungswerke sind vom Gesetzgeber explizit benannte Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. Ihre Aufgabe ist es, Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen die volle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. In der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der SPD-Fraktion werden u.a. folgende Themen angesprochen: 1. Entwicklung des Rehabilitations-Budgets; 2. Entwicklung der Ausgaben zur Teilhabe am Arbeitsleben; 3. wirtschaftliche Situation der Berufsförderungswerke; 4. Bildungsträger; 5. berufliche Rehabilitation von Arbeitslosengeld-II-Empfängern; 6. Ausbildungssituation junger Menschen mit Behinderung; 7. Entwicklung des 'Budgets für Arbeit'. Fazit: 'Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist ein vorrangiges Anliegen der Politik der Bundesregierung. Hierfür ist das Budget für Arbeit ein hilfreiches Instrument. (...) Die Bundesregierung wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, die Möglichkeiten der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt so weit wie möglich auszuschöpfen.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2012. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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