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Autor/inMüller, Normann
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBerufliche Weiterbildung: Ursachen möglicher Unterinvestitionen und Anreize für Betriebe und Beschäftigte.
Teil 3: Fluktuation und betriebliche Weiterbildung (BIBB-FluCT-Erhebung); Abschlussbericht zu Forschungsprojekt 2.3.301 (JFP 2010). Laufzeit I/2010-IV/2012. Juli 2013.
QuelleBonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2013), 86 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPartizipation; Bildungsinvestition; Investition; Arbeitsplatzwechsel; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsverhalten
Abstract"Arbeitsmarktökonomen vermuten, dass wegen der potenziellen Gefahr von Arbeitgeberwechseln zu wenig in die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten investiert wird. Diese Annahme wird in der arbeitsmarktökonomischen Literatur unter dem Stichwort 'Poaching' diskutiert, was so viel wie 'Wilderei' bedeutet und sich auf das Abwerben von Beschäftigten bezieht. Aus politischer Sicht ist es daher äußerst interessant, einschätzen zu können, welche Bedeutung einer solchen Unterinvestitionsproblematik in der deutschen Praxis tatsächlich zukommt. Hierzu wurden aus der theoretischen Literatur zwei Propositionen abgeleitet, die sich empirisch überprüfen lassen. Im Wesentlichen wäre eine Unterinvestitionsproblematik dann gegeben, wenn eine stärkere Fluktuation der Belegschaft die Anreize für Investitionen in die berufliche Weiterbildung unterwandert, also höhere Fluktuationsraten sich (unabhängig von den Marktbedingungen) in einem geringeren betrieblichen Weiterbildungsengagement äußern (Proposition 1). Allerdings wäre ein entsprechender Zusammenhang auch dann zu erwarten, wenn keine Unterinvestition vorliegt, solange Weiterbildungsinvestitionen betriebsspezifisch sind. Es war daher zusätzlich zu zeigen, dass der postulierte Effekt stärker ausfällt, wenn Betriebe in Qualifikationen investieren, die theoretisch auch außerhalb des eigenen Betriebes von Nutzen sein könnten (Proposition 2). Der vorliegende Bericht stellt Auswertungen eines Datensatzes vor, die helfen können, der Unterinvestitionshypothese empirisch näher zu kommen. Die BIBB-FluCT-Erhebung aus dem Jahr 2011 liefert unter anderem Informationen über die Belegschaftsfluktuation und die betrieblichen Weiterbildungsinvestitionen für 1.238 Betriebe in Deutschland." (Autorenreferat, BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2014/4
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