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Sonst. PersonenOdenwald, Stephanie (Red.); Thurm, Mathias (Red.)
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelDen Schatz der beruflichen Bildung heben!
QuelleFrankfurt, Main: GEW (2013), 95 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 93
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-939470-90-2; 978-3-939470-90-8
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Ausbildungsförderung; Berufsausbildung; Berufsschule; Deutschland; Duisburg; Hamburg; Integration; Kassel; Sprachkompetenz; Ausbildung; Projekt; Berufskolleg; Abbruch; Lehrerausbildung; Lernbedingungen; Lernkultur; Sprachkompetenz; Projekt; Arbeitsbedingungen; Ausbildungsniveau; Ausbildung; Berufsausbildung; Ausbildungsförderung; Duales Ausbildungssystem; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Fallbeispiel; Integration; Berufskolleg; Deutschland; Duisburg; Hamburg; Kassel
AbstractMit dieser Veröffentlichung will die GEW auf das enorme Potential, das die berufliche Bildung bietet, aufmerksam machen. Die Texte umfassen das gesamte Themenspektrum von der dualen Ausbildung in Betrieb und berufsbildender Schule über vollzeitschulisches praxisbezogenes Lernen und Bildungsgänge der beruflichen Fortbildung bis hin zur Ausbildung der Lehrkräfte selbst. [Das] Anliegen ist, dass die berufliche Bildung die ihr gebührende Wertschätzung erfährt. Das schließt die konsequente Öffnung der Bildungswege nach Abschluss einer Ausbildung ein, wie auf dem Gewerkschaftstag der GEW 2009 gefordert. Mit dem Bild "Den Schatz der beruflichen Bildung heben" [wird die] Aufforderung an die Politik [verstanden], das mit der beruflichen Bildung verbundene Potential in all seinen vielfältigen Facetten besser auszuschöpfen als das zurzeit der Fall ist. Das bedeutet vor allem, die berufliche Bildung gegenüber der allgemeinen Bildung als gleichwertig anzuerkennen. Das ist nötig und möglich, aber eben nicht mit dem Mittel einer penetranten Schönfärberei. Noch liegt in der beruflichen Ausbildung einiges im Argen, sonst würden nicht 25 Prozent der Jugendlichen ihre Ausbildung abbrechen und 15 Prozent ganz ohne Ausbildung bleiben. [Das Buch will] keine allgemeingültigen "Erfolgsmodelle" zeigen, sondern auf vielfältige Wege hinweisen. Die einzelnen Texte ergeben eine Art Mosaik dessen, was hier und da entwickelt wird. Es zeigt: Ein anderes Lernen und Arbeiten ist möglich und eine zentrale Orientierung für gewerkschaftliche Politik. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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