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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMetzger, Georg; Ullrich, Katrin
InstitutionKfW Bankengruppe
TitelKfW-Gründungsmonitor 2013.
Gründungsgeschehen auf dem Tiefpunkt - kein Anstieg in Sicht.
QuelleFrankfurt, Main (2013), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationTabellen- und Methodenband
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1867-1489
SchlagwörterSoziale Herkunft; Arbeitsloser; Eigenkapital; Finanzierung; Planung; Unternehmer; Unternehmensform; Unternehmensgründung; Unternehmensgröße; Soziale Herkunft; Altersstruktur; Unternehmensentwicklung; Determinante; Planung; Branche; Unternehmenserfolg; Bundesland; Vollerwerbsbetrieb; Innovationspotenzial; Nebenerwerbsbetrieb; Quote; Determinante; Altersstruktur; Bundesland; Beschäftigungseffekt; Branche; Eigenkapital; Finanzierung; Nebenerwerbsbetrieb; Unternehmensentwicklung; Unternehmenserfolg; Unternehmensform; Unternehmensgröße; Unternehmensgründung; Vollerwerbsbetrieb; Arbeitsloser; Berufliche Selbstständigkeit; Ausbildungsabschluss; Unternehmer; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung
AbstractRückgang der Gründungsaktivität setzt sich fort: Im Jahr 2012 haben sich erneut weniger Menschen in Deutschland selbstständig gemacht. Durch den Rückgang der Gründerzahl reduziert sich der direkte Bruttobeschäftigungseffekt durch Neugründungen: Von Neugründern wurden insgesamt 383.000 vollzeitäquivalente Stellen geschaffen (-14 % ggü. 2011). Davon 212.000 Stellen für die Gründer im Vollerwerb selbst und 171.000 für angestellte Mitarbeiter. Es gibt deutlich mehr Chancengründer: Gründer des Jahres 2012 haben mit ihrem Gründungsprojekt also häufiger eine explizite Geschäftsidee umgesetzt als Gründer des Vorjahres (2012: 47 %; 2011: 35 %). Mehr Gründer in den Freien Berufen: Im Jahr 2012 ist der Anteil von Gründern in den Freien Berufen auf 39 % gestiegen. Folgende Gründungshemmnisse sind weiter verbreitet als noch vor fünf Jahren: Bürokratische Hürden und Verzögerungen, die Belastung für die Familie, das finanzielle Risiko, Finanzierungsschwierigkeiten sowie der Verzicht auf Vorteile aus abhängiger Beschäftigung (wie Sicherheitsaspekte oder begrenzte Arbeitszeiten). Zügige Umsetzung von Gründungsplänen: Drei Viertel der Vollerwerbsgründer brauchen meist deutlich weniger als ein Jahr von der ersten Idee bis zur Umsetzung der Gründung. Gründer arbeiten durchschnittlich mehr als Arbeitnehmer: Vollerwerbsgründer haben im Durchschnitt eine 48-Stunden-Woche, Nebenerwerbsgründer arbeiten durchschnittlich 13 Stunden pro Woche im Rahmen ihrer Selbstständigkeit. Gemessen an der Veränderung des Haushaltseinkommens zahlt sich die Selbstständigkeit meist aus. Der rechnerische Stundenlohn von Gründern liegt aufgrund der hohen Arbeitszeit aber häufig auf Niedriglohnniveau. Gründer fallen mit ihrem Haushaltseinkommen häufiger in höhere Einkommenskategorien als Arbeitnehmer. Ein großer Teil der Gründer (42 %) erzielt mit dem Schritt in die Selbstständigkeit ein höheres Haushaltsnettoeinkommen als davor. Weniger Gründer aus der Arbeitslosigkeit: Infolge der restriktiveren Ausgestaltung der Förderung durch die BA kamen erwartungsgemäß weniger Gründer aus der Arbeitslosigkeit (-32 % ggü. 2011). Viele Menschen wagen aber auch ohne BA-Förderung den Schritt aus der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit. Der Anteil der Nebenerwerbsgründer ist dabei auf 41 % gestiegen (+10 Prozentpunkte ggü. dem Durchschnitt 2008 - 2011). (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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