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Autor/inNeß, Harry
TitelPhasenübergreifendes Professionalisierungs-Portfolio unter Einbeziehung der Validierung des informellen und nichtformalen Lernens.
QuelleAus: Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.); Leonhard, Tobias (Hrsg.); Pineker, Anna (Hrsg.); Störtländer, Jan Christoph (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Konzepte und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 168-179Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1931-7; 978-3-7815-1931-2
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Selbstevaluation; Validität; Non-formale Bildung; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Informelles Lernen; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Referendariat; Lebenslanges Lernen; Portfolio; Standard; Deutschland; Hessen
AbstractVeränderte Erwartungen an und vermehrtes Wissen über das Lehrerhandeln verlangen nach einer neuen Steuerungsphilosophie der Lehrerbildung. Sie muss differenzierte Berufsbiographien im Berufszugang, das Konzept des lebenslangen Lernens sowie den Anspruch auf Selbststeuerungs- und Selbstreflexionskompetenz strukturell und curricular aufnehmen. Um die dafür notwendige Feinsteuerung zu leisten, wurde vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) im Auftrag des Landes Hessen ein die drei Ausbildungsphasen der Lehrerbildung übergreifendes "Professionalisierungs-Portfolio" entwickelt, das alle individuell erreichten Lernergebnisse - unabhängig vom jeweiligen Lernort und den organisierten Lernzeiten - systematisiert dokumentiert und in unterschiedlichen Anforderungssituationen anerkennbar bzw. anrechenbar macht. Abgeleitet ist das Instrument aus Standards in Grundlagendokumenten, die Anwendern Orientierung geben: Der "Deutsche Qualifikationsrahmen", die "Standards für die Lehrerbildung Bildungswissenschaften" der Kultusministerkonferenz und die "Validierungsgrundsätze" der EU. Das aus der Selbst- und Fremdevaluation entstehende Kompetenzinventar wird im Prozess der "kommunikativen Validierung" zur individuellen "Reflexionsbilanz" verdichtet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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