Schulkinder mit Hochbegabungslabel. Eine empirische Untersuchung ihrer kognitiv-motivationalen Einstellungen.

Autor/in	Tanner, Sabine
Titel	Schulkinder mit Hochbegabungslabel. Eine empirische Untersuchung ihrer kognitiv-motivationalen Einstellungen.
Quelle	Münster u.a.: Waxmann (2013), 286 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Internationale Hochschulschriften. 592
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. [268]-281
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	0932-4763
ISBN	3-8309-2934-X; 978-3-8309-2934-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Forschung; Fragebogenerhebung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Skalierung; Akzeleration; Handlungstheorie; Hochbegabung; Persönlichkeitsmerkmal; Diagnose; Intelligenzmessung; Itemanalyse; Deutschland; Diagnose; Eltern; Forschung; Lehrer; Modell; Motivation; Schule; Skalierung; Begabtenförderung; Schulkind; Handlungstheorie; Hochbegabung; Akzeleration; Förderung; Itemanalyse; Spezialschule; Überspringen; Förderung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Schule; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Regelklasse; Spezialschule; Lehrer; Schulkind; Schülerleistung; Motivation; Begabtenförderung; Forschungsstand; Modell; Überspringen; Deutschland
Abstract	Laut Handlungstheorie werden soziale Anpassung und Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen durch motivationale Faktoren mitbestimmt. Gerade bei Hochbegabten sind motivationale, im kognitiven System verankerte Personmerkmale häufig darüber entscheidend, ob dem Potential entsprechende Leistungen gezeigt werden. Die Autorin geht der Frage nach, wie kognitiv-motivationale Einstellungen von Regelklassenkindern mit Hochbegabungslabel (3.-6. Klasse) unter Berücksichtigung von Geschlecht, minderleistendem Verhalten, Pull-out-Maßnahmen und Schuljahrüberspringen ausgeprägt sind. Außerdem interessiert, wie entsprechende Einstellungen dieser Kinder in Relation zu hoch leistenden Klassenkameraden sowie zu Schulkindern aus Spezialschulen für Hochbegabte ausfallen. Im Anschluss an die Ergebnisse werden Schlussfolgerungen hinsichtlich lern- und leistungsförderlicher Lernumgebungen für Regelklassenkinder mit Hochbegabungslabel präsentiert. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3