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Autor/inn/enDahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika
InstitutionDeutschland / Bundesministerium des Innern; TNS Infratest Sozialforschung GmbH; SÖSTRA e.V.
TitelIAB-Betriebspanel Ostdeutschland.
Ergebnisse der siebzehnten Welle 2012. [Stand:] Juni 2013.
QuelleBerlin (2013), 139 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Frau; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Export; Frau; Gesundheit; Gewinn; Innovation; Investition; Management; Unternehmen; Wirtschaftsentwicklung; Führungskraft; Ausbildung; Entwicklung; Personalbeschaffung; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Ertrag; Panel; Tariflohn; Umsatz; Absolvent; Branche; Nachfolge; Fachkraft; Quote; Gesundheit; Gleichstellungspolitik; Branche; Export; Gewinn; Investition; Lohnentwicklung; Management; Personalbeschaffung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Übergang Ausbildung - Beruf; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Nachfolge; Quote; Sektorale Verteilung; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Führungskraft
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in ostdeutschen Betrieben durch (IAB-Betriebspanel Ostdeutschland). Für Auswertungen in Ostdeutschland liegen für das Jahr 2012 Interviews von 5.996 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,4 Prozent der Betriebe mit 7,8 Prozent der Beschäftigten erfasst. Die Ergebnisse im Einzelnen: Steigende Zahl der Betriebe und wieder Zuwachs an Beschäftigung. Atypische Beschäftigung weitet sich aus. Arbeitnehmer sind gut qualifiziert. Anstehende Betriebsnachfolgen noch nicht ausreichend vorbereitet. Betriebe nutzen Überstunden und Arbeitszeitkonten. Betriebe fördern verstärkt Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Gesundheitsmanagement). Leichte Fortschritte bei der Einbeziehung von Frauen in Führungspositionen. Fachkräftebedarf auf Rekordniveau. Weiterhin hohe Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen. Gesunkene Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe, aber Weiterbildungsquote auf hohem Niveau. Positive Entwicklung wichtiger betrieblicher Kennziffern. Nach wie vor hohe Produktivitätsunterschiede zu Westdeutschland. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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