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Autor/inn/enDahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika
InstitutionMecklenburg-Vorpommern / Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales; SÖSTRA e.V.; TNS Infratest Sozialforschung GmbH
TitelIAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern.
Ergebnisse der 17. Welle 2012.
QuelleBerlin (2013), 101 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Frau; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Export; Frau; Gesundheit; Gewinn; Innovation; Investition; Management; Personalpolitik; Tarif; Unternehmen; Führungskraft; Entwicklung; Personalbeschaffung; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Ertrag; Panel; Umsatz; Nachfolge; Fachkraft; Mecklenburg-Vorpommern; Quote; Gesundheit; Gleichstellungspolitik; Wirtschaftslage; Erwerbstätigkeit; Export; Gewinn; Investition; Lohnentwicklung; Management; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarif; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Übergang Ausbildung - Beruf; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Nachfolge; Quote; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Führungskraft; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Für Auswertungen in Mecklenburg-Vorpommern liegen für das Jahr 2012 Interviews von 1.052 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 2,2 Prozent der Betriebe mit 10,5 Prozent der Beschäftigten erfasst. Die Ergebnisse: Zahl der Betriebe leicht gestiegen, kein weiterer Beschäftigungszuwachs. Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse 2012 weiter angestiegen. Arbeitnehmer sind gut qualifiziert. Anstehende Betriebsnachfolgen noch nicht ausreichend vorbereitet. Betriebe nutzen häufig Überstunden und Wochenendarbeit. Betriebe fördern verstärkt Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Gesundheitsmanagement). Relativ hohe Beteiligung von Frauen in Führungspositionen. Kein weiterer Anstieg des Fachkräftebedarfs. Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen wieder gesunken. Hohe Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe, Weiterbildungsquote der Beschäftigten wiederum gestiegen. Unterschiedliche Entwicklung wichtiger betrieblicher Kennziffern. Produktivitätsunterschiede zu Westdeutschland nicht verändert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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