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InstitutionSachsen-Anhalt / Ministerium für Wirtschaft und Arbeit; SÖSTRA GmbH (Berlin); TNS Infratest Sozialforschung GmbH
TitelIAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt.
Ergebnisse der siebzehnten Welle 2012.
QuelleMagdeburg (2013), 104 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Panel; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Befristeter Arbeitsvertrag; Betrieb; Export; Forschung und Entwicklung; Frau; Gewinn; Innovation; Investition; Personalpolitik; Sachsen-Anhalt; Tarif; Führungskraft; Teilzeitbeschäftigung; Unternehmensentwicklung; Gesundheitsschutz; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Ertrag; Panel; Umsatz; Branche; Fachkraft; Quote; Übergang; Gesundheitsschutz; Gleichstellungspolitik; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Export; Gewinn; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildungsverhalten; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Führungskraft; Älterer Arbeitnehmer; Sachsen-Anhalt
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in sachsen-anhaltischen Betrieben durch (IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt). Im Jahre 2012 fand diese Befragung zum 17. Mal statt. Für Auswertungen in Sachsen- Anhalt liegen für das Jahr 2012 Interviews von 1.003 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,7 Prozent der Betriebe mit 9,2 Prozent der Beschäftigten erfasst. Ergebnisse: - Zahl der Betriebe stagniert, Beschäftigung gegenüber Vorjahr nicht weiter angestiegen, - Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse 2012 weiter angestiegen, - Arbeitnehmer sind gut qualifiziert, - Anstehende Betriebsnachfolgen sind noch nicht ausreichend vorbereitet, - Betriebe nutzen häufig Überstunden und Arbeitszeitkonten, - Betriebe fördern verstärkt Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter, - Überdurchschnittlich hohe Beteiligung von Frauen in Führungspositionen, - Kein weiterer Anstieg des Fachkräftebedarfs, - Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen weiter gestiegen, - Bei gesunkener Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe erfolgte nur eine geringe Reduzierung der Weiterbildungsquote der Beschäftigten, - Trotz Produktivitätsfortschritte bleibt Abstand zu Westdeutschland. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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