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Autor/inHolzinger, Andreas
TitelHuman-Computer-Interaction. Usability Engineering im Bildungskontext.
QuelleAus: Ebner, Martin (Hrsg.); Schön, Sandra (Hrsg.): L3T. Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. 2. Auflage. (2013) [9] S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8442-6594-1
URNurn:nbn:de:0111-opus-83377
SchlagwörterInteraktion; Technologieunterstütztes Lernen; Informatik; Interface; Mensch-Maschine-Kommunikation; Einführung; Interaktivität; Informationstechnologie
AbstractModerne Informationstechnologie im Bildungskontext ermöglicht raschen Zugriff auf immer mehr Daten. Mehr Daten heißt aber nicht mehr Information. Mehr Information heißt erst recht nicht mehr Wissen. Während die technische Performanz steigt, stößt die kognitive Performanz der Lernenden rasch an ihre Grenzen. Die zunehmende Informationsflut bei steigender Komplexität der Inhalte lässt daher Benutzbarkeit (Usability) nicht mehr als Zusatznutzen (added value) erscheinen, sondern vielmehr als zentralen Erfolgsfaktor. Grundvoraussetzung dafür ist ein Verständnis für Problemstellungen an der Nahtstelle von Informatik und Psychologie. Grundlagen dazu kann das Fach Mensch-Computer-Interaktion (engl. "human-computer-interaction", HCI) einbringen, die im Usability Engineering (UE) praktisch umgesetzt werden. Die Herausforderung liegt in der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Dazu benötigen wir zunächst einen kurzen Überblick über die historische Veränderung dieser Interaktion. Danach lernen wir, ausgehend von den prinzipiellen Unterschieden zwischen Mensch und Computer, einige Grundlagen, die zur technischen Gestaltung der Interaktion der Nahtstelle von Mensch und Maschine (engl. "Graphical User Interface", GUI) wichtig sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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