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Autor/inMaué, Elisabeth
TitelVergleichbarkeit von Abiturnoten - eine Fiktion?
Längerfristige Effekte der Implementation zentraler Abiturprüfungen in Bremen.
QuelleAus: Asdonk, Jupp (Hrsg.); Kuhnen, Sebastian Udo (Hrsg.); Bornkessel, Philipp (Hrsg.): Von der Schule zur Hochschule. Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 114-128
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2789-4; 978-3-8309-2789-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Testauswertung; Soziale Herkunft; Prüfungsordnung; Schule; Übergang; Abitur; Schriftlicher Test; Schulnote; Zentralabitur; Leistungskurs; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Forschungsstand; Hochschule; Abbruch; Benachteiligung; Leistungsmessung; Wirkung; Bremen; Deutschland
AbstractWenn die Abiturnote das entscheidende Kriterium für die Zulassung zu immer weiteren Studien- und beruflichen Ausbildungsgängen wird, stellt sich das Problem der Objektivität, Reliabilität, Validität und Vergleichbarkeit der Schul- und Abiturnoten. Daher fragt die Autorin in ihrem Beitrag, ob es Möglichkeiten gibt, leistungsfremde Effekte z.B. eines Migrationshintergrunds oder unterschiedlicher familiärer Bildungsniveaus auszuschließen. Am Beispiel der Implementation zentraler Abiturprüfungen in Bremer Mathematik-Leistungskursen untersucht sie für den Zeitraum von 2007 bis 2011 u.a., wie die in Mathematiktests erzielten Leistungen mit den im Abitur erreichten Punktzahlen zusammenhängen, ob sich prüfungsformspezifische Effekte zeigen, welchen Beitrag zentrale Abiturprüfungen zur Kompensation der Einflüsse leistungsfremder Faktoren leisten und ob durch das Zentralabitur Benachteiligungen verringert oder gar verhindert werden können. Ihren Analysen liegen die Daten einer Studie zugrunde, die an der Universität Zürich in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in den Jahren 2007 bis 2009 und im Jahr 2011 durchgeführt wurde. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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