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Autor/inn/enGräsel, Cornelia; Böhmer, Ines
TitelDie Übergangsempfehlung nach der Grundschule.
Welche Informationen nutzen Lehrerinnen und Lehrer für die Entscheidung?
QuelleAus: McElvany, Nele (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung. Theorien, Methoden, Befunde und Perspektiven. Festschrift für Wilfried Bos. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 235-248
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2888-2; 978-3-8309-2888-1
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Entscheidung; Urteilsbildung; Bildungsbiografie; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Bewertung; Deutschland; Entscheidung; Grundschule; Lehrer; Nordrhein-Westfalen; Schülerbeurteilung; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Empfehlung; Informationsverarbeitung; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Empirische Forschung; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Schülerbeurteilung; Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Bewertung; Empfehlung; Informationsverarbeitung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn den meisten der durchgeführten Studien, die die Übergangsempfehlung und ihre Bedingungen untersuchen, werden einerseits bestimmte Schülermerkmale und andererseits die erteilte Lehrerempfehlung in die Analysen einbezogen. In ihren Projekten haben die Autoren einen etwas anderen Weg gewählt: Sie untersuchen, wie Lehrerinnen und Lehrer die Übergangsentscheidung treffen, insbesondere welche Informationen sie dazu nutzen und wie sie diese Informationen verarbeiten. Insbesondere untersuchen die Autoren die Fragestellung, wie die Übergangsempfehlungen von Lehrkräften mit vergleichsweise geringen Verzerrungen erstellt und so möglichst genau werden können. In diesem Beitrag stellen sie zentrale Ergebnisse aus zwei Studien dar, die sie im Rahmen ihrer Projekte durchgeführt haben und die sich mit der Rolle von leistungsnahen und -fernen Merkmalen befassen, etwa dem sozio-ökonomischen Hintergrund der Kinder. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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