Fairness von Lesetestaufgaben für Kinder aus Familien mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status bei Large-Scale-Studien.

Autor/inn/en	McElvany, Nele; Schwabe, Franziska
Titel	Fairness von Lesetestaufgaben für Kinder aus Familien mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status bei Large-Scale-Studien.
Quelle	Aus: McElvany, Nele (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung. Theorien, Methoden, Befunde und Perspektiven. Festschrift für Wilfried Bos. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 219-233 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2888-2; 978-3-8309-2888-1
Schlagwörter	Bildungsforschung; Forschungsdesign; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Testkonstruktion; Lesetest; Testaufgabe; Testverfahren; Soziale Herkunft; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Internationaler Vergleich; Heterogenität; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland
Abstract	[Der Beitrag fokussiert] die Untersuchungen zu Leseleistungsdifferenzen als einem wichtigen Bereich sprachlicher Kompetenzen zwischen Kindern aus Familien mit hohem oder niedrigem sozioökonomischem Status auf Basis der in IGLU 2001 verwendeten Leseaufgaben. Durch die aufgabenbasierte Betrachtung differentieller Unterschiede zwischen den spezifizierten Gruppen wird analysiert, ob aufgabenbedingte Benachteiligungen von Schülerinnen und Schülern aus Familien mit niedrigem sozioökonomischem Hintergrund bestehen und welche aufgabenspezifischen Merkmale potentielle Quellen für diese Unfairness darstellen könnten. In Lesetestaufgaben könnten beispielsweise unterschiedliche Aufgabenformate zu unterschiedlichen Aufgabenschwierigkeiten für Schülerinnen und Schüler aus Familien mit hohem oder niedrigem sozioökonomischem Status führen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2