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Autor/inn/enPahmeier, Iris; Tiemann, Michael
TitelSport und Gesundheit.
QuelleAus: Güllich, Arne (Hrsg.); Krüger, Michael (Hrsg.): Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Berlin: Springer (2013) S. 655-696
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-642-37545-3; 978-3-642-37546-0
DOI10.1007/978-3-642-37546-0_18
SchlagwörterEmpirische Forschung; Gesellschaft; Begriffsbestimmung; Verhaltenspsychologie; Schule; Aktivität; Motivation; Programm; Gesundheit; Gesundheitsbewusstsein; Gesundheitsförderung; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitspolitik; Gesundheitswesen; Bewegung (Motorische); Gesundheitssport; Körpererziehung; Sport; Sportaktivität; Sportmedizin; Sportpsychologie; Sportwissenschaft; Abbruch; Konzeption; Lebensführung; Prävention; Bevölkerung; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer gesundheitsbezogene Arbeitsmarkt hat sich in den letzten 20 Jahren stark ausdifferenziert und bietet heute eine Fülle von Professionen. Die Bedeutung des Bereichs "Gesundheit" wird in postmodernen Gesellschaften zukünftig sogar noch weiter ansteigen. In diesem Beitrag werden einleitend zentrale gesellschafts-, gesundheits- und sozialpolitische Aspekte aufgeführt, die diese Entwicklung erklären. Auch skizzieren Verf. Wirkungsprinzip, theoretische Fundierung und Kernstrategien von Prävention und Gesundheitsförderung, denen im deutschsprachigen Raum unterschiedliche Bedeutung zukommt. Anschließend werden Daten zur gesundheitlichen Situation von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern in Deutschland skizziert. Im darauf folgenden Kapitel thematisieren Verf. die Wirkungen sportlicher Aktivität auf die körperliche und psychische Gesundheit sowie die verhaltenspsychologischen Aspekte der Bindung und des Dropout im Sport. Es folgen ausführliche Betrachtungen der gesundheitlichen Wirkung körperlicher Aktivität (z.B. im Rahmen von Haushalt und Fortbewegung) sowie des Konzeptes, der Ziele, Inhalte und Evaluierung von Gesundheitssport. Ein Abschnitt zur bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung in der Schule bildet den Abschluss des Beitrags. Messerschmidt.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/2
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