PRimus - psychosoziale Ressourcen im Kinder- und Jugendsport. Evaluation der Programmdurchführung und Programmwirksamkeit. 1. Aufl.

Autor/inn/en	Sygusch, Ralf; Herrmann, Christian
Titel	PRimus - psychosoziale Ressourcen im Kinder- und Jugendsport. Evaluation der Programmdurchführung und Programmwirksamkeit. 1. Aufl.
Quelle	Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2013), 212 S.Verfügbarkeit
Reihe	Sportwissenschaft und Sportpraxis. 164
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-88020-599-4
Schlagwörter	Bildung; Bildungsinhalt; Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Evaluation; Persönlichkeit; Persönlichkeitsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Kind; Lernprozess; Projekt; Geräteturnen; Handball; Kinder- und Jugendsport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Training; Effektivität; Intervention; Konzeption; Jugendlicher
Abstract	Dem Kinder- und Jugendsport werden vielfach Sozialisations-, Erziehungs- oder Bildungspotenziale zugeschrieben, die neben körperlich-motorischen Kompetenzen auch psychosoziale Merkmale der Persönlichkeitsentwicklung umfassen. Mit "PRimus" (Psychosoziale Ressourcen im Jugendsport) liegt eine Evaluationsstudie vor, die den Anspruch eines gezielten Interventionsprogramms und seiner systematischen Untersuchung nachkommt. Das Interventionsprogramm basiert auf dem Förderkonzept "Psychosoziale Ressourcen im Sport" und den daraus entwickelten Transferkonzepten "Persönlichkeits- und Teamentwicklung im Gerätturnen (bzw. im Handball)". Ziel der PRimus-Studie ist es, die Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit sowie die Wirksamkeit der Intervention im Trainings- und Wettkampfalltag des Jugendsports am Beispiel der Sportarten Gerätturnen und Handball zu überprüfen. Im vorliegenden Forschungsbericht werden zunächst das Rahmenkonzept und die Transferkonzepte im Gerätturnen und Handball vorgestellt (Kap. 2) und anschließend die Methodik der PRimus-Studie (Kap. 3) sowie die Ergebnisse der Evaluation der Programmdurchführung (Kap. 4) und der Programmwirksamkeit (Kap. 5) beschrieben. Aus dem Inhalt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/2