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Autor/inTepecik, Ebru
TitelBildungserfolg und migrantenspezifisches Bildungskapital.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational success and migration-specific educational capital.
QuelleAus: Geisen, Thomas (Hrsg.); Studer, Tobias (Hrsg.); Yildiz, Erol (Hrsg.): Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 61-79
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18011-3; 978-3-531-94127-1
DOI10.1007/978-3-531-94127-1_4
SchlagwörterBildung; Kultur; Erfolg; Familie; Zweite Generation; Determinante; Kapital; Sozialkapital; Absolvent; Migrant; Student; Türke; Deutschland
AbstractIn Abgrenzung von einer häufig anzutreffenden Defizitsperspektive beschäftigt sich der Beitrag mit dem Bildungserfolg von MigrantInnen am Beispiel von türkeistämmigen Studierenden und AbsolventInnen - vorwiegend Angehörige der zweiten Migrantengeneration - in Deutschland. Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer Promotionsarbeit, in deren Rahmen zwanzig biographisch-narrative Interviews mit bildungserfolgreichen MigrantInnen türkischer Herkunft (im Alter zischen 23 und 33 Jahren), d. h. mit StudentInnen und AbsolventInnen aus verschiedenen deutschen Universitäten und unterschiedlichen Fachrichtungen, im Zeitraum von 2004 bis 2006 durchgeführt wurden. Der Beitrag stellt zunächst die Studie vor und geht dann auf Forschungsentwicklung und Diskussionstand im Bereich Migration und Bildung ein. Anschließend erläutert der Beitrag einige Formen der bildungsrelevanten Ressourcen der Herkunftsfamilien von bildungserfolgreichen MigrantInnen. Im Mittelpunkt stehen dabei intergenerationale Transmissionsprozesse und migrantenspezifische Unterstützungsformen. Nach dem Blick auf ein Fallbeispiel und einer Skizze der fallübergreifenden Ergebnisse betrachtet der Beitrag bildungsrelevante Ressourcen in Migrantenfamilien als inkorporiertes kulturelles Kapital. Abschließend erfolgt ein kurzes Fazit und ein Ausblick auf die Entwicklungen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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