Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Merla, Laura |
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Titel | Salvadoran transnational families, distance and eldercare: understanding transnational care practices in Australia and Belgium. Gefälligkeitsübersetzung: Transnationale Familien aus El Salvador, Distanz und Altenpflege. Zum Verständnis transnationaler Pflegepraktiken in Australien und Belgien. |
Quelle | Aus: Geisen, Thomas (Hrsg.); Studer, Tobias (Hrsg.); Yildiz, Erol (Hrsg.): Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 295-312
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-18011-3; 978-3-531-94127-1 |
DOI | 10.1007/978-3-531-94127-1_15 |
Schlagwörter | Soziale Beziehung; Familie; Altenpflege; Australien; Belgien; El Salvador; Eltern; Familie; Mittelamerika; Pazifischer Raum; Soziales Netzwerk; Lateinamerika; Pflege; Eltern; Entwicklungsland; Soziales Netzwerk; Transnationale Beziehungen; Altenpflege; Pflege; Alter Mensch; Migrant; Australien; Belgien; El Salvador; Lateinamerika; Mittelamerika; Pazifischer Raum |
Abstract | Der Beitrag analysiert mit Hilfe der Konzeptionalisierung transnationaler Pflege von Baldassar et. al. die transnationalen Pflegepraxen von Migranten aus El Salvador, die in Belgien und Australien leben und für ihre alternden Eltern im Heimatland sorgen. Der Fokus der Untersuchung liegt dabei virtuelle und auf Nähe bezogene Sorgepraxen. Die Analyse basiert auf 44 Lebenslaufinterviews in der Muttersprache der Migranten und weiterer Methoden und Beobachtungen. Der Beitrag erläutert zunächst die Forschungsmethodologie und weist auf einige Aspekte zur Lage in El Salvador hin. Im Anschluss daran präsentiert der Beitrag die vier Fallstudien, anhand derer der Beitrag der Migranten zum Wohlergehen der Eltern dargestellt wird. Analysiert wurden jene Faktoren, die einen Einfluss oder Erleichterung auf die Möglichkeiten der Migranten aus El Salvador ausübten, um aus der großen Distanz für ihre Eltern zu sorgen. Außerdem diskutiert der Beitrag den Einfluss, den der Kontext des Empfängerlandes auf die transnationale Pflegeleistung hat. (ICA2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2014/2 |