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Autor/inEder, Ferdinand
TitelKongruenz und subjektive Passung.
Zur "Treffsicherheit" der Laufbahnwahl bei Schülerinnen und Schülern.
Gefälligkeitsübersetzung: Congruence and subjective adaptation. The "accuracy" of career choice among school pupils.
QuelleAus: Hammerer, Marika (Hrsg.); Kanelutti, Erika (Hrsg.); Melter, Ingeborg (Hrsg.); Kanelutti-Chilas, Erika (Hrsg.): Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. 2. Das Gemeinsame in der Differenz finden. Bielefeld: Bertelsmann (2013) S. 179-187
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5128-4; 978-3-7639-5129-1
DOI10.3278/6004291w
SchlagwörterZufriedenheit; Bildungsberatung; Schulwahl; Beratung; Schüler; Interesse; Berufsbildende Schule; Einstellung (Arbeitsrecht); Berufsberatung; Berufsorientierung; Konferenzschrift; Theorie; Österreich
AbstractAusgehend von Befragungen, die zeigen, dass vor allem in den berufsbildenden mittleren Schulen nur eine sehr geringe Kongruenz zwischen den - oft wenig ausgeprägten - Interessen der Schülerinnen und Schüler und der Ausrichtung der von ihnen gewählten Schule besteht und trotzdem ein Großteil der Befragten das Gefühl hat, an der richtigen Schule zu sein, fragt der Beitrag nach der Berechtigung von Beratung, die auf "Kongruenzberatung" abzielt. Der Beitrag dokumentiert auf der Basis einer Stichprobe aus den österreichischen PISA-Untersuchungen von 2009 das Ausmaß der Kongruenz bei Schülerinnen und Schülern, die nach der Pflichtschule in die Sekundarstufe II wechseln, und versucht zu analysieren, welcher Stellenwert der Person-Umwelt-Kongruenz für die Bewältigung der nachfolgenden Schule zukommt. Dazu werden zunächst die grundlegenden Begriffe (Kongruenz, Passung) definiert und der Stellenwert von Kongruenz in den verschiedenen Theorien der Berufs- und Laufbahnwahl geklärt. Daran schließt sich eine Darstellung des Person-Umwelt-Modells von J. L. Holland an, das den theoretischen Rahmen der Analyse bildet, bevor an einer Stichprobe aus den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der PISA-Erhebung 2009 gezeigt wird, wie stark Kongruenz und Passung zur gewählten Schule ausgeprägt sind und wie allfällige Diskrepanzen zwischen diesen beiden Konstrukten zu erklären und zu interpretieren sind. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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