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Autor/inn/enBleckmann, Paula; Seidel, Michael; Pfeiffer, Christian; Mößle, Thomas
InstitutionKriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
TitelMedia Protect.
Medienpädagogische Elternberatung in der Grundschule. Konzeptbeschreibung und formative Evaluation.
Gefälligkeitsübersetzung: Media Protect. Media education advice for parents in primary school Concept description and formative evaluation.
QuelleHannover (2013), III, 124 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsbericht Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). 121
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:kobv:109-opus-201995
SchlagwörterMedien; Medienpädagogik; Medienverhalten; Beratung; Deutschland; Eltern; Grundschule; Kind; Niedersachsen; Sucht; Medienpädagogik; Prävention; Nutzung; Intervention; Medien; Eltern; Kind; Beratung; Grundschule; Sucht; Intervention; Nutzung; Prävention; Deutschland; Niedersachsen
AbstractIn den Jahren 2011 und 2012 wurde in Kooperation zwischen dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. (KFN) und "Return - Fachstelle Mediensucht" in Hannover das Konzept für eine innovative Präventionsmaßnahme zur medienpädagogischen Elternberatung an der Grundschule entwickelt. Ziel ist es, Kinder vor problematischer bzw. späterer suchtartiger Nutzung von Bildschirmmedien zu schützen. Im Schuljahr 2012/13 wurde an einer dreizügigen Grundschule im Raum Hannover diese neu konzipierte Intervention unter dem Namen MEDIA PROTECT in einer einjährigen formativen Phase durchgeführt und wissenschaftlich begleitet, deren Ergebnisse im vorliegenden Band dargestellt werden. Unmittelbar nach der Intervention wurden sechs qualitative Interviews mit Eltern aus den 1. und 4. Klassen geführt. Themen waren die Medienerziehungspraxis und ihre Determinanten in der betreffenden Familie, die Bewertung von MEDIA PROTECT und mögliche Einstellungsänderungen durch die Intervention. In einer detaillierten Einzelfallanalyse konnte für unterschiedliche Familienkonstellationen herausgearbeitet werden, dass die Vorstellungen der Eltern zur Medienerziehung in Übereinstimmung oder aber in großem Kontrast zur Medienerziehungspraxis standen. Dabei spielten u. a. die Familienkonstellation, eigene Bedürfnisse und auch eigenes Mediennutzungsverhalten der Eltern und der Geschwister, der Belastungsgrad der Eltern, Druck durch Werbung, durch Anspruchshaltungen der Kinder und durch eine abweichende Praxis in anderen Familien eine Rolle. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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