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Autor/inn/enCalmbach, Marc; Borgstedt, Silke
TitelDo it yourself.
Über Selbstsozialisation und kulturelles Kapital Jugendlicher.
Gefälligkeitsübersetzung: Do it yourself. Self-socialization and cultural capital of adolescents.
QuelleAus: Thomas, Peter Martin (Hrsg.); Calmbach, Marc (Hrsg.): Jugendliche Lebenswelten. Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft. Berlin: Springer Spektrum (2013) S. 125-134
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8274-2970-4
DOI10.1007/978-3-8274-2971-1_6
SchlagwörterKultur; Selbststeuerung; Sozialisation; Kapital; Selbststeuerung; Sozialisation; Jugendkultur; Kultur; Individualisierung; Popkultur; Individualisierung; Popkultur; Kapital; Jugendkultur; Jugendlicher
AbstractJugendliche waren schon immer gefordert, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Vor dem Hintergrund der Individualisierung der Gesellschaft, der Entstandardisierung von Lebensläufen, der Pluralisierung von Lebensstilen und Lebensformen und der Mediatisierung und Ästhetisierung des Alltags hat der Druck zur Eigenaktivität bei der Identitätsbildung und sozialen Integration jedoch enorm zugenommen. Unter diesen veränderten Rahmenbedingungen des Aufwachsens ist es daher umso wichtiger, die jeweilige Bedeutung der kulturellen Aneignungsprozesse für die persönliche und soziale Identitätsbildung zu verstehen. Der Beitrag skizziert die Sozialisation in Eigenregie und fragt danach, was unter kulturellem Kapital zu verstehen ist. Im Anschluss daran wendet sich der Beitrag der Erweiterung der "Popkulturalisierung" des Bourdieuschen Konzepts des kulturellen Kapitals zu. Es folgt ein Beispiel aus der Jugendszene Hardcore, das illustriert, wie speziell das popkulturelle Kapital Jugendlicher sein kann. Der Beitrag endet mit dem Verweis auf die Bedeutung des kulturellen Kapitals als ressourcenorientiertes Konzept beim Zugang zu Jugendlichen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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