Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRhein, Stefanie
TitelJugendliche im Netz.
Was machen die da eigentlich, warum ist ihnen das so wichtig, und - ist das nicht gefährlich?
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents in the Internet. What are they actually doing there, why is it so important to them, and - isn't it dangerous?
QuelleAus: Thomas, Peter Martin (Hrsg.); Calmbach, Marc (Hrsg.): Jugendliche Lebenswelten. Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft. Berlin: Springer Spektrum (2013) S. 175-198
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8274-2970-4
DOI10.1007/978-3-8274-2971-1_9
SchlagwörterGemeinschaft; Soziokultureller Faktor; Identitätsbildung; Soziale Beziehung; Medien; Medienverhalten; Gemeinschaft; Soziales Netzwerk; Auswirkung; Entwicklung; Nutzung; Medien; Ungleichheit; Internet; Soziokultureller Faktor; World Wide Web; Soziale Software; Ungleichheit; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Auswirkung; Entwicklung; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Online; World Wide Web
AbstractDer Beitrag setzt sich mit dem jugendlichen Medienverhalten im Internet auseinander. Der Beitrag illustriert zunächst allgemeine medienbezogene Entwicklungen und widmet sich dann den Fragen: Was machen Jugendliche im Internet? Und machen sie alle dasselbe? Neben der Vorstellung von Nutzungsdaten liegt der Fokus auf der sozialen Bedeutung der Medienaktivitäten Jugendlicher. Die Argumentation lautet, dass das Internet für die Identitätsarbeit, das Beziehungsmanagement und im Hinblick auf Vergemeinschaftungsprozesse bzw. soziokulturelle Selbstpositionierungen für Jugendliche bedeutsam ist. Dabei wird auch kritisch beleuchtet, dass nicht alle Jugendlichen im gleichen Maße über die finanziellen, bildungsbezogenen, kulturellen und sozialen Ressourcen zur Teilhabe an Medienwelten verfügen. Der Beitrag diskutiert abschließend die pädagogischen Konsequenzen. Er plädiert für einen unvoreingenommenen Blick auf die Einstellungen und Mediennutzungsweisen der Jugendlichen, um die Potenziale der Mediennutzung sowie aktuell wichtige Identitäts- und Entwicklungsthemen der Jugendlichen erkennen zu können, die sie in der Auseinandersetzung mit den medialen Inhalten und ihren dortigen Kontakten bearbeiten. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: