Die Entwicklung vor Augen und die Gesellschaft im Nacken. Über die Kunst der Interessenorientierung.

Autor/in	Auer, Margit
Titel	Die Entwicklung vor Augen und die Gesellschaft im Nacken. Über die Kunst der Interessenorientierung. Gefälligkeitsübersetzung: Development before one's eyes and society behind me. The art of interest orientation.
Quelle	Aus: Thomas, Peter Martin (Hrsg.); Calmbach, Marc (Hrsg.): Jugendliche Lebenswelten. Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft. Berlin: Springer Spektrum (2013) S. 213-226 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8274-2970-4
DOI	10.1007/978-3-8274-2971-1_11
Schlagwörter	Bildung; Gesellschaft; Bedürfnis; Begriff; Geselligkeit; Junge; Interesse; Peer Group; Partizipation; Jugendkultur; Entwicklung; Raum; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Der Beitrag versteht sich als theoretische Spurensuche nach den Interessen von Jugendlichen. Behandelt wird die zentrale Bedeutung für das Tun und Lassen von Mädchen und Jungen und die Notwendigkeit, sich an diesen Interessen zu orientieren, wenn man Jugendliche - mit welchem Anliegen auch immer - ansprechen und erreichen will. Einleitend geht die Autorin in ihrem Beitrag zunächst dem Beziehungsgeflecht zwischen Bedürfnissen, Entwicklungsaufgaben, gesellschaftlichen Verhältnissen und Interessen von Mädchen und Jungen nach, um den Begriff des Interesses genauer zu bestimmen. Im Weiteren richtet sich der Fokus auf die vier zentralen Interessen von Mädchen und Jungen, nämlich Gleichaltrigengeselligkeit, Räume, Jugendkulturen und Partizipation. Abschließend wird über die Kunst der Interessenorientierung nachgedacht, über mögliche Gründe, warum diese sinnstiftend sein könnte, und über notwendige Kompetenzen für eine erfolgreiche Begleitung von Mädchen und Jungen im pädagogischen Alltag. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2