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Autor/inBusemeyer, Marius R.
Sonst. PersonenMartens, Kerstin (Mitarb.); Nikolai, Rita (Mitarb.)
TitelPräventive Sozialpolitik.
Investitionen in Humankapital.
Gefälligkeitsübersetzung: Preventive social policy. Investments in human capital.
QuelleAus: Busemeyer, Marius R. (Hrsg.); Ebbinghaus, Bernhard (Hrsg.); Leibfried, Stephan (Hrsg.); Mayer-Ahuja, Nicole (Hrsg.); Obinger, Herbert (Hrsg.); Pfau-Effinger, Birgit (Hrsg.): Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert. Neue Wege der Forschung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2013) S. 211-218
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39903-4
SchlagwörterBildung; Sozialpolitik; Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Humankapital; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Prävention
AbstractDie vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung hat das Feld der Bildung lange Zeit vernachlässigt. Die vergleichende Bildungsforschung hat ihrerseits dem Aufbau des Sozialstaats wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Mit dem Modell des Sozialinvestitionsstaats gewannen Bildung, Ausbildung und Weiterbildung jedoch in den letzten Jahren im sozialpolitischen Diskurs an Stellenwert. Sozialpolitik soll dabei zunehmend präventive Funktionen übernehmen und das Entstehen sozialer Risiken ursachenbezogen verhindern. Bildung, aber auch andere Sozialpolitiken wie Familien- oder Gesundheitspolitik, werden dabei zunehmend als präventive Sozialpolitik verstanden, da sie Investitionen in das Humankapital im weiteren Sinne darstellen. Der Beitrag skizziert zunächst den Forschungsstand auf diesem Gebiet und wendet sich daran anschließend den Forschungsperspektiven zu. Hier betrachtet der Beitrag die folgenden Forschungsfelder und weist auf Forschungslücken hin: Gesellschaftliche Auswirkungen von Sozialpolitik (outcomes), Präferenzen, Einstellungen und Feedback-Effekte sowie das Regieren im komplexen Mehrebenensystem. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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