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Sonst. PersonenFrei, Marek (Bearb.); Dahms, Vera (Bearb.)
InstitutionNordrhein-Westfalen / Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales; TNS Infratest Sozialforschung GmbH
TitelIAB-Betriebspanel - Chancengleichheit.
Frauen und Männer in den Betrieben Nordrhein-Westfalens.
QuelleDüsseldorf (2013), 48 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterChancengleichheit; Familie; Frau; Frauenförderung; Übergang Schule - Beruf; Gleichstellungspolitik; Teilnahme; Betriebsgröße; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Ausbildung; Berufsausbildung; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildung; Weiterbildungsverhalten; IAB-Betriebspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abhängig Beschäftigter; Absolvent; Führungskraft; Nordrhein-Westfalen
AbstractNordrhein-Westfalen ist von einer beruflichen Chancengleichheit der Frauen noch weit entfernt. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Unternehmensbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels. Mit rund 44 Prozent ist der Anteil weiblicher Beschäftigter nach wie vor deutlich kleiner als der von männlichen Beschäftigten und liegt weiterhin unter dem westdeutschen Durchschnitt. Teilzeitbeschäftigung mit einem hohen Anteil an Minijobberinnen überwiegt. Zugleich üben Frauen seltener Tätigkeiten aus, die einen Hochschulabschluss erfordern, obwohl sie häufiger als Männer einen akademischen Abschluss erwerben. Kaum Fortschritte sind auch beim Zugang zu Führungspositionen zu verzeichnen. Zur Förderung der Chancengleichheit und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie setzen Betriebe fast ausschließlich auf Maßnahmen zur Arbeitszeitgestaltung. Die nordrhein-westfälische Stichprobe des IAB-Betriebspanels untersuchte die Beschäftigungssituation von Frauen und Männern in NRW, der Bericht steht zum Herunterladen bereit. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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