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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt in Deutschland: Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Stand: Oktober 2013.
QuelleNürnberg (2013), 12 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Ausländer; Teilnehmer; Migration; Qualifikationsstruktur; Arbeitslosenquote; Niedriglohn; Migration; Migrationshintergrund; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Hartz-Reform; Niedriglohn; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsstruktur; Migrationshintergrund; Weiterbildungsförderung; Teilnehmer; Ausländeranteil; Regionaler Vergleich; Arbeitnehmer; Ausländer; Leistungsempfänger
AbstractVon den 3,10 Millionen Arbeitslosen im März 2013 wurden bis zu diesem Monat fast 90 Prozent (2,75 Millionen) zu ihrem Migrationsstatus befragt. 2,30 Millionen bzw. 83 Prozent der befragten Arbeitslosen machten dabei Angaben zum Migrationshintergrund. Da nur für diesen Personenkreis festgestellt werden kann, inwiefern ein Migrationshintergrund vorliegt, wird diese Zahl in der vorliegenden Kurzinformation als Gesamtzahl der Arbeitslosen verwendet. Insgesamt haben aus diesem Personenkreis mehr als ein Drittel (34 Prozent) einen Migrationshintergrund. Sie sind damit deutlich häufiger arbeitslos als die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (20 Prozent). Es bestehen große regionale Unterschiede beim Anteil Arbeitsloser mit Migrationshintergrund (Westdeutschland 42 Prozent, Ostdeutschland 17 Prozent). Knapp drei Viertel der Arbeitslosen mit Migrationshintergrund werden von einem Jobcenter betreut. Mehr als zwei Drittel der Arbeitslosen mit Migrationshintergrund sind ohne formalen Berufsabschluss. 30 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Migrationshintergrund sind erwerbstätig. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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